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Datum:30.01.08
Titel:Stadtbezirksrat 15. Sitzung, III. - "Mobile Wohnbegleitung"
Link:www.hannover.de/de/buerger/verwaltungen/dez_fb_lhh/dezernate_fachbereiche_LHH/fa_plane/
Details:Bei der 15. Sitzung des Stadtbezirksrats am 23. Januar 2008 im Freizeitheim Linden informierte die Verwaltung über das Projekt "Mobile Wohnbegleitung".

Frau Renate Olffers und Herr Alfons Danschick vom Fachbereich Planen und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Hannover erläuterten die Funktionen und die Vorgehensweise bei der Projektarbeit.

Foto: Frau Olffers, Herr Danschick
Frau Olffers und Herr Danschick vom Fachbereich Planen
und Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Hannover

Die "Mobile Wohnbegleitung" sei eine präventive Hilfe um bei Mietvertragsschwierigkeiten oder Nachbarschaftsproblemen unterstützend und vermittelnd mitzuwirken. Die "Mobile Wohnbegleitung" sei objektunabhängig und an den Mieter/-innen orientiert. Mit diesem Angebot könnten, wenn Mietverträge aufrecht erhalten werden können, Kosten, die sonst durch Leerstand und für Renovierung entstehen würden, verringert werden.
Zwischen Verwaltung und Vermieter/-in werde eine Rahmenvereinbarung für ein Jahr geschlossen.
Die Vermieter/-innen bzw. Wohnungsunternehmen stellten eine bei Ihnen unter Vertrag stehende Fachkraft, die sozialpädagogisch oder psychologisch geschult sei, zur Verfügung, deren Kosten sich Vermieter/-in und die Verwaltung zu jeweils 50% teilten, wobei Region und Stadt Hannover jeweils 25% trügen.
Die Stadt zahle 9,50 € pro begleitende Person.
Die so genannte "Drehtür"-Klientel - Obdachlosigkeit->Wohnungsvermittlung->Problemsituation->Obdachlosigkeit ... - sei auf Grund des Projektes deutlich weniger geworden.

Frau Olffers berate inzwischen bundesweit Städte und Gemeinden auf Grundlage der Erfahrungen, die Hannover in seiner Vorreiterrolle sammeln konnte.

Herr Danschick gab seiner Freude Ausdruck, dass sich die Verhältnisse in den letzten Jahren so weit geändert hätten, dass die Wohnungsunternehmen bereit seien 50% der Kosten zu tragen. Denn vor mehreren Jahren habe man beispielsweise bei Objekten in Linden mit den Wohnungsunternehmen noch nicht einmal eine Einigung über 20% Kostenbeteiligung (4 Unternehmen mit je 20% und Stadt mit 20% Beteiligung) erzielen können.

Weitere Informationen bei: www.hannover.de | Bürgerservice & Politik | Verwaltungen von Stadt & Region | Die Dezernate und Fachbereiche der Landeshauptstadt Hannover | Die Fachbereiche und Ämter der Landeshauptstadt Hannover | Fachbereich Planen und Stadtentwicklung | Stadterneuerung und Wohnen | Wohnbegleitung (siehe Hyperlink oben).


Foto/Text:
Gunnar Werner

W-Verlag Gunnar Werner
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