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Datum:23.01.08
Titel:Stadtbezirksrat, 14. Sitzung, XVIII. – Verschiedene Anfragen
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Details:Bei der 14. Sitzung des Stadtbezirksrats am 12. Dezember 2007 im Freizeitheim Linden gab es folgende Anfragen:
  • Zukunft der Postfiliale Kötnerholzweg

  • F.A.U.S.T.-Flohmarkt: rasende Autofahrer auf Rad- und Fußwegen

  • Pfarrlandplatz: Herrichtung der Straßen, Fußwege sowie des Marktbereichs

  • Hautklinik: Planung der Nachnutzung von Gebäude und Grundstück



Zukunft der Postfiliale Kötnerholzweg


Die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen fragte die Verwaltung, wie es zur Einrichtung des Post Points in der Limmerstraße 93 gekommen sei, welches Angebot der Post Point bereit halte und ob die Schließung der McPaper-Filiale am Kötnerholzweg geplant sei.

Die Verwaltung antwortete, dass die Deutsche Post bundesweit zusätzlich zu den vorhandenen Filialen so genannte Post Points einrichten wolle, um die Nähe zur Kundschaft zu verbessern.
Die Post Points böten folgende Leistungen:
  • Briefprodukte einschließlich Briefkasten

  • DHL-Produkte

  • Dienstleistungen wie Annahme von Rücksendungen, Produkt-/Porto-Auskünfte und Telefonbuchausgabe.

Die Filiale Kötnerholzweg soll nicht geschlossen, sondern eher entlastet werden um Wartezeiten zu reduzieren.


F.A.U.S.T.-Flohmarkt: rasende Autofahrer auf Rad- und Fußwegen


Die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen fragte die Verwaltung, ob ihr das regelwidrige Verhalten, dass Autos auf dem Fuß- und Radweg mit teilweise hoher Geschwindigkeit zum Flohmarkt auf dem Faustgelände fahren, bekannt sei, ob die Stadt auf F.A.U.S.T. zur Verhinderung solchen Verhaltens einwirken könne und welche Maßnahmen die Stadt wann ergreifen werde, um dieses Verhalten zu unterbinden.

Die Verwaltung antwortete, dass ihr derartige Vorkommnisse nicht bekannt seien, sie keinen Zugriff auf das Tor zum Gelände habe und die vorhandene Pollerreihe durch einen zusätzlichen Poller geschlossen werden solle, um das Durchfahren mit PKW zu verhindern.

Ein Bezirksratsmitglied berichtete, dass F.A.U.S.T., nachdem der Verein darauf angesprochen worden sei, von sich aus ebenfalls etwas unternehmen wolle. Mitunter würden jedoch die Poller unerlaubterweise von Autofahrern/-innen vorsätzlich zur Seite geräumt.


Pfarrlandplatz: Herrichtung der Straßen, Fußwege sowie des Marktbereichs


Die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen fragte die Verwaltung, wann die nördliche und südliche Straße sowie die Fußgängerbereiche des Pfarrlandplatzes repariert werden, ob alte Planungen zur Verbesserung des Marktbereichs zum Zuge kommen können und wann mit der Erarbeitung eines Konzepts für eine zukunftsorientierte Gestaltung des Wochenmarktbereichs zu rechnen sei.

Die Verwaltung antwortete, dass die Straße "Am Pfarrlandplatz" laufend in einem verkehrssicheren Zustand gehalten werde.
Bei einer Aufnahme des Pfarrlandplatzes in das Grunderneuerungsprogramm könnten die Belange des Marktbereichs mit berücksichtigt werden.
Erst einmal werde die Verwaltung im Jahr 2008 eine Analyse sämtlicher städtisch betriebener Wochenmärkte sowie eine Katalogisierung der Plätze und Standbetreiber durchführen. Darauf aufbauend soll dann ein Konzept zur Attraktivitätssteigerung der Wochenmärkte erstellt und der Handlungsbedarf festgestellt werden.


Hautklinik: Planung der Nachnutzung von Gebäude und Grundstück


Die SPD-Fraktion fragte die Verwaltung hinsichtlich des Siloah-Klinikum-Neubaus, nach den Plänen der Stadt für eine Nachnutzung von Gebäude und Gelände der Hautklinik, wenn diese nach dem Umbau im Klinikum integriert sein werde, und wie die Verwaltung die Möglichkeiten für einen studentischen Ideenwettbewerb einschätze.

Die Verwaltung antwortete, dass die Hautklinik nicht mit in den Neubau des Klinikums ziehen werde, weshalb es keine Überlegungen seitens der Verwaltung zu einer Nachnutzung gebe. Für den Standort, der Potenzial für eine attraktive Wohnnutzung enthalte, gebe es keinen Bebauungsplan, so dass bei größeren Veränderungen die planungsrechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssten.
Studentischen Wettbewerben und Entwürfen stehe man positiv gegenüber, da sie sich bewährt hätten.


Gunnar Werner

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