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Datum:30.12.07
Titel:Stadtbezirksrat 14. Sitzung, V. - Projektbericht "Kinder- und Jugendbeteiligung in Limmer"/Workshop "Mädchengerechte Freiraumplanung"
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Details:Bei der 14. Sitzung des Stadtbezirksrats am 12. Dezember 2007 im Freizeitheim Linden berichtete Frau Brodrück vom Spielpark Linden über den Stand der Dinge beim Projekt "Kinder- und Jugendbeteiligung in Limmer".
Es gebe 2 Nachhaltigkeitsprojekte:
  • Eine Kinderzeitung sowie

  • den Kinder- und Jugendrat, der am 7. Dezember 2007 getagt habe und mit dem es im Januar 2008 weiter gehen werde.


Danach wurden die Ergebnisse des Workshops "Mädchengerechte Freiraumplanung", der im Rahmen des Projekts "Kinder- und Jugendbeteiligung in Limmer" stattgefunden hatte, vorgestellt.
Der Workshop war von Frau Prof. Dr. Margit Schild, Universität der Künste Berlin, konzipiert und geleitet worden. Weiterhin hatten Frau Brodrück, Spielpark Linden, Diakonin Holtmann, St. Nikolai Kirchgemeinde, Dipl.-Sozialpädagogin Kirchner, Leiterin "Jugendtreff CCC Limmer" und Frau Schrader, Fachbereich Jugend und Familie (Stadt Hannover) mitgewirkt.

Zuerst sei recherchiert worden, indem von den am Workshop teilnehmenden Mädchen 4 Fragen beantwortet worden seien und danach eine Hitliste erstellt worden sei.
Die Fragen lauteten:
  1. "Welchen Tätigkeiten gehen die Mädchen in den Freiräumen nach?"

  2. "Was davon machen sie alleine, was in Gruppen?"

  3. "Wobei wollen sie gesehen werden und wobei nicht?"

  4. "Was braucht viel Platz und was wenig?"


Das Resultat der ersten Frage seien 54 Tätigkeiten gewesen.
Im Anschluss an die Recherche seien Modelle zu den wichtigsten Tätigkeiten aus der Hitliste gebaut worden.

Foto: Teilnehmerinnen des Workshops "Mädchengerechte Freiraumplanung"
Projekt "Kinder- und Jugendbeteiligung in Limmer": Die Teilnehmerinnen des Workshops "Mädchengerechte Freiraumplanung" stellen ihre Wünsche anhand von selbstgefertigten Modellbauten vor.

Man habe festgestellt, dass folgende Punkte für die Mädchen wichtig seien:
  • multifunktionale Freiräume

  • klare Struktur

  • gestalterische und ästhetische Qualität

  • Rückzugsräume - eventuell durch Entpachtung und Umnutzung eines Schrebergartens

  • Ausleben von Kreativität und Kultur

  • Sport, insbesondere Mädchenfußball ohne Verdrängung durch Jungs

  • Nutzungsregeln und eventuell Aufsichtspersonal


Nachdem die Mädchen ihre selbst gefertigten Modelle erläutert hatten, bedachte Frau Knoke, Stadtbezirksbürgermeisterin, jedes der Mädchen mit einem vorweihnachtlichen Süßigkeitenpräsent.

Foto/Text:
Gunnar Werner

W-Verlag Gunnar Werner
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