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Datum:12.12.07
Titel:Stadtbezirksrat 13. Sitzung, XII. - Planungsstand Lindener Rathaus
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Details:Bei der 13. Sitzung des Stadtbezirksrats am 14. November 2007 im Freizeitheim Linden beantragte die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen eine Anhörung zum Thema „Planungen für das Lindener Rathaus“ durchzuführen.

In diesem Zusammenhang richtete die Fraktion auch eine Anfrage an die Verwaltung, da an die Bezirksratsmitglieder mehrere interne Mitteilungen zu Entwicklungsabsichten versandt worden seien und kürzlich in der hannoverschen Tagespresse von Planungen berichtet worden sei, aber all diese Planungen und Absichten noch nicht im Stadtbezirksrat und der Öffentlichkeit vorgestellt worden seien.

Herr Härke von der Verwaltung erklärte, dass die Information über die Tagespresse erfolgt sei, weil kurzfristig bis zum 18. Oktober 2007 EU-Mittel für das Projekt „Lernzentrum Linden“ beantragt werden mussten, nachdem sich der Oberbürgermeister in Zusammenarbeit mit der Verwaltung für eine von mehreren Planungsvarianten für das Lindener Rathaus entschieden hatte.
Die Verwaltung werde den Bezirksratsmitgliedern demnächst eine Informationsdrucksache zu den Planungen zukommen lassen.
Herr Härke erläuterte, dass für die gewählte Variante 5,3 Millionen Euro Sanierungskosten zu veranschlagen seien.
Die Planung sehe vor, dass die beiden Bibliotheken (Rathaus und Freizeitheim) zusammengelegt und modern ausgestattet werden.
Ein Bürgeramt soll eingerichtet werden.
Eine Volkshochschule und ein Lernzentrum sollen untergebracht werden.

Foto: Herr Härke, Verwaltung
Herr Härke, Verwaltung

Auf die Frage von Frau Steingrube, CDU, inwieweit die Gastronomie bei der Planung berücksichtigt worden sei, antwortete Herr Härke, dass für die langjährig vorhandene Gastronomie ein Brauereipachtvertrag bis 2021 bestehe und man davon ausgehe, dass die Gastronomie von der Kundschaft der anderen Institutionen und Einrichtungen profitieren könne.

Frau Schweingel, SPD, erkundigte sich nach dem Verbleib des in der Planung nicht vorgesehenen aber bisher dort ansässigen Kommunalen Sozialen Dienstes (KSD).
Herr Härke antwortete, dass dieser Teil des KSD zu einem anderen Teil des KSD im Ihmezentrum umziehen werde.

Nach den Ausführungen von Herrn Härke zog die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen ihren Antrag zur Durchführung einer Anhörung zurück.

Foto/Text
Gunnar Werner

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