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Datum:16.09.07
Titel:Polizei:Jenisa-Hinweis auf Laube relativiert sich
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Details:Im Fall der seit dem 7. September 2007 vermissten
Jenisa Muja haben sich am Wochenende bisher keine wichtigen neuen
Spuren oder Hinweise ergeben. Die Ermittlungen laufen allerdings mit
Hochdruck weiter. Zwischen 12:00 Uhr am Sonntagmittag und 14:30 Uhr
hat die Polizei mit Tauchern im Kanal zwischen Lohnde und der
Autobahn 2 nach Gegenständen gesucht - dies an Stellen, die in den
vergangenen Tagen von der Besatzung eines Sonarboots entdeckt worden
waren. Die Suche hat nichts Verdächtiges zutage gefördert.
Unterdessen hat sich eine zunächst anonyme Hinweisgeberin abermals
bei der Polizei gemeldet - jene Person, die behauptet hatte, die
vermisste Achtjährige werde in einer Gartenlaube versteckt gehalten.
Nun hat sich die Frau per E-Mail erneut mit der Polizei in Verbindung
gesetzt, die Ermittler der Sonderkommission haben sie auch eindeutig
identifiziert. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kann
nun gesagt werden, dass die Person zu dem Vermisstenfall keine
Einzelheiten kennt - daher trifft wohl auch ihr Hinweis auf ein
mögliches Versteck in einer Gartenlaube nicht zu. Trotzdem bedankt
sich die SoKo für jene Hinweise, die nach dem polizeilichen
Zeugenaufruf vom vergangenen Freitag eingegangen sind. Weitergebracht
haben sie die Ermittlungen allerdings nicht.
Die SoKo ermittelt nach wie vor in alle Richtungen. Erkenntnisse,
dass auch andere Kinder möglicherweise in einer - wie auch immer
gearteten - Gefahr sein könnten, haben sich aus den bisherigen
Ermittlungen nicht ergeben. Wir berichten weiter./lb, sw

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