| Details: | Die CDU unterstützt den Vorschlag von Üstra-Chef André Neiß, eine Machbarkeitsstudie über den Bau der fehlenden U-Bahn-Tunnelstrecke D zwischen Goetheplatz und Berliner Allee/Marienstraße in Auftrag zu geben. Eine Grundsatzentscheidung müsse bereits in den kommenden Monaten fallen, mahnt der CDU-Ratsherr und Bauausschussvorsitzende Jens Seidel. Er fordert die Vervollständigung des Tunnelsystems und meint, dass die Stadtteile Calenberger Neustadt und Linden angeschlossen werden sollten. Ihm schwebt sogar ein Tunnel bis zum Westschnellweg in Linden-Nord vo. Eine Station unter dem Ihme-Zentrum sei technisch vorbereitet und müsse genutzt werden. Die Fraktion "Die Linke" in der Regionsversammlung lehnt das mit Blick auf die Kosten von geschätzten hunderte von Millionen an Steuergeldern ab. Es sei ihres Erachtens unzumutbar, Fahrgäste aus Linden, Limmer und Ahlem nur über die Stationen Steintor und Raschplatz an die Innenstadt anzubinden.
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