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Datum:19.08.07
Titel:CDU: D-Linie soll endlich gebaut werden
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Details:Die CDU-Ratsfraktion begrüßt grundsätzlich den Vorschlag zur Beauftragung einer Machbarkeitsstudie für die D-Linie. Allerdings darf die Machbarkeitsstudie eine grundsätzliche Entscheidung für eine D-Linie nicht weiter verzögern. Seit mehr als 20 Jahren wird ein Tunnel für die westlichen innenstadtnahen Stadtteile Hannovers diskutiert.

„Es kann sinnvoll sein, nochmals zu überprüfen, welche Rahmenbedingungen für den Bau einer Tunnelverbindung auf der Stadtbahnlinie 10 (D-Linie) sprechen. Allerdings sollte eine grundsätzliche Entscheidung in den kommenden Monaten fallen, denn das hannoversche Tunnelsystem der Stadtbahnen ist ohne eine D-Linie ein Torso und muss endlich fertig gestellt werden. Dabei dürfen wir die Stadtteile Calenberger Neustadt und Linden nicht außer Acht lassen,“ sagte der stellv. Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion Jens Seidel.

Bereits vor einigen Monaten hat die CDU in den Stadtbezirksräten Südstadt, Mitte und Linden-Limmer durch eigene Anträge das Thema wieder aktualisiert. „Vor diesem Hintergrund wundert mich die aktuelle Entwicklung, dass die rot-grüne Ratsmehrheit das Thema nun „neu entdeckt“. Gerade der Stadtbezirksrat Linden-Limmer hat in einer Anhörung das Thema, unter anderem mit dem Vorstandsvorsitzenden der Üstra AG, intensiv diskutiert. Scheinbar haben hier rot-grüne Verantwortliche einen „Tunnelblick“, wenn sie darüber nachdenken, einen möglichen Tunnel in der Goethestraße wieder an die Oberfläche zu führen“, ergänzt Ratsherr Seidel,

Die Verkehrsprobleme der Stadtteile Calenberger Neustadt und Linden könnten mit einem Tunnel gelöst werden. Die Tunnelstation unterhalb des Ihme-Zentrums ist vor mehr als 30 Jahren gebaut worden, sodass eine Weiterführung des Tunnels unproblematisch ist. Die CDU-Ratsfraktion schlägt daher vor, dass ein Tunnel bis zum Westschnellweg in Linden-Nord geführt werden soll. Damit ließen sich mehrere schwerwiegende Verkehrsprobleme der westlichen Stadtteile lösen.

Die CDU-Ratsfraktion fordert darüber hinaus den Kämmerer der Stadt Hannover auf, dafür Sorge zu tragen, dass ein entsprechendes Finanzierungskonzept zeitnah erarbeitet wird und den politischen Gremien zugeleitet wird. „Was nicht geht, kann jeder sagen. Anstatt Vergangenheitsbewältigung zur Finanzierung für das hannoversche U-Bahn System zu betreiben, sollte der Kämmerer umgehend Vorschläge erarbeiten, wie eine Fertigstellung eines Weiterbaus zu finanzieren wäre,“ sagte der CDU-Fraktionsvize Seidel.
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