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Datum:10.07.07
Titel:Die SPD im Stadtbezirk Linden-Limmer greift in die Diskussion um einen neuen Standort für die Kindertagesstätte Siloah ein.
Link:www.spd-linden-limmer.de/
Details:Nachdem die Verwaltungen der Landeshauptstadt und der Region bei den Planungen für das neue Klinikum lange vergessen hatten, dass schon im nächsten Jahr bei Baubeginn die 90 Kinder der Kindertagesstätte Siloah neue Räumlichkeiten brauchen, wurde in den vergangenen Monaten hektisch und sehr pragmatisch nach Ersatz für Räume und Freiflächen gesucht. Ein Standort an der Ricklinger Straße kam in die engere Wahl. Dort müssten aber Parkplätze und ein Bolzplatz weichen und neu im Stadtteil platziert werden.

„Die SPD sieht in dieser Situation eine Gelegenheit, die notwendige Veränderung schul- und bildungspolitisch zu nutzen,“ sagt dazu der Fraktionsvorsitzende der SPD im Bezirksrat, Uwe Horstmann. „ Wir schlagen vor, die KiTa im Gebäude der Egestorffschule aufzunehmen. KiTas und Grundschulen arbeiten ohnehin schon zusammen, was angesichts von Aufgaben wie Elternbildung und Sprachförderung unterstützt und verstärkt werden muss.“ Besonders die Egestorffschule arbeitet als Ganztagsschule seit langem vernetzt mit unterschiedlichen Bildungsträgern.

Zur Zeit sind in einem Trakt der Grundschule allerdings Klassen der benachbarten Humboldtschule untergebracht. Die Lehrer sind darüber nicht glücklich, denn der Weg zwischen den Gebäuden ist in kleinen Pausen zu weit. So kommt es unvermeidbar zu organisatorischen Problemen. Die Humboldtschule sollte auf dem eigenen Schulgelände einen entsprechend großen Anbau erhalten und hätte damit einen in sich geschlossenen Schulkomplex.

Im Zuge dieser Veränderungen sollte auf dem Schulhof der Egestorffschule ein Pavillonbau abgerissen werden, um damit zusätzliche Freiflächen zu schaffen. Dieser Behelfsbau wurde 1969 für maximal fünfzehn Jahre Standzeit erstellt. Heute ist er marode und mit asbesthaltigen Bauteilen auch nicht mehr sanierungsfähig.

Diese Lösung erspart die Verlegung von Parkplätzen und Bolzplatz, die Entsiegelung der Fläche und einen KiTa-Neubau. Stattdessen wird der Anbau für die Humboldtschule errichtet.
„Alle drei beteiligten Bildungseinrichtungen profitieren von unserem Vorschlag, ohne dass nennenswerte Zusatzkosten entstehen,“ betont Uwe Horstmann.
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