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Datum:08.07.07
Titel:Stadtbezirksrat Sondersitzung, VI.: Die Sicht der mobilitätseingeschränkten Personen
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Details:Frau vom Hofe schilderte bei der Sondersitzung am 27. Juni 2007 die zahlreichen Nachteile, die mobilitätseingeschränkte Personen in Kauf zu nehmen haben, wenn sie sich mit Fahrzeugen des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Linden-Limmer fortbewegen möchten.

  • Die grünen TW6000 seien auch bei vorhandenen Hochbahnsteigen nicht geeignet für Rollstuhlfahrende, da innen zu wenig Platz sei und die Rollstühle immer im Weg seien, erst recht, wenn noch Kinderwagen mitführen.

  • Die grünen TW6000 seien zudem bei vorhandenen Hochbahnsteigen nicht geeignet für Rollstuhlfahrende, da der Spalt zwischen Bahnsteig und Bahn zu groß sei.

  • Tunnelstationen und andere Stationen, die nur mit Aufzügen benutzt werden können, schränkten die Mobilität häufig unerwartet ein, weil die Aufzüge wegen irgendwelcher Defekte nicht benutzt werden könnten.

  • Fahrten mit Bussen von RegioBus, wie z. B. bei der Linie 700, müssen einen Tag vorher telefonisch angemeldet werden, damit ein Bus mit einer Rampe genutzt werden könne. Das bedeute in der Konsequenz, dass auch die Rückfahrt von einem gesellschaftlichen Ereignis, einer Veranstaltung oder einem privaten Besuch zeitlich genau festgelegt werden müsse, um die Fahrt rechtzeitig anmelden zu können. Spontane Unternehmungen seien somit ausgeschlossen.


Foto: Frau vom Hofe
Frau vom Hofe, rechts

Gunnar Werner

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