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Datum:26.06.07
Titel:Verkehrsgefährdung vor Eichendorffschule
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Details:Kurz vor Unterrichtsbeginn bietet sich vor der Eichendorffschule stets das gleiche Bild: Eltern bringen ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, parken in der Sackgasse in zweiter Reihe und verursachen damit in der Hennigesstraße ein Durcheinander. Grundschülerinnen und -schüler überqueren zwischen den rangierenden
Fahrzeugen die Straße zu Fuß oder mit dem Rad. Vor allem Nachbarn äußern ihre Sorge um die Sicherheit der Kinder: Die unübersichtliche Verkehrssituation überfordere sie. Bis vor drei Jahren waren die Grundschüler noch mit dem Schulbus zum Unterricht gebracht worden. 2004 strich die katholische Kirche als Schulträgerin aus Kostengründen dieses Transportsystem. Seitdem werden deutlich mehr Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht als früher. Fahrgemeinschaften gibt es jedoch kaum: Die meisten "Elterntaxis" bringen nur ein einzelnes Kind zur Schule.



Die Grünen im Stadtbezirksrat Linden-Limmer haben an die Stadtverwaltung die Anfrage gerichtet, ob die Stadt Hannover die Einrichtung von Fahrgemeinschaften fördern könne. Die Stadt nimmt hinsichtlich der Verkehrsgefährdung die Eltern in die Pflicht: Sie rät dazu, statt des Autos das Modell des "Walking Bus" zu verwenden. Hier werden Kinder gruppenweise abwechselnd von Eltern zu Fuß zur Schule begleitet. Die
Leiterin der Eichendorffschule, Ursula Starker, hat die Anregung des Bezirksrats zum Thema der jüngsten Gesamtkonferenz gemacht. Sie hofft, gemeinsam mit den Eltern eine Lösung zu finden.
(Medien)
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