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Datum:13.06.07
Titel:Bei Chez Heinz: Programm vom 13.-22 Juni
Link:www.beichezheinz.de
Details:Hallo liebe Freundinnen und Freunde des Béi Chéz Heinz

Anbei erhaltet Ihr unsere Veranstaltungshinweise für die nächsten Tage.

Alles Gute + bis bald im Keller Eures Vertrauens



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Mittwoch, 13. Juni 2007, Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr, im Salon, Eintritt frei



Talentbühne mit Inge Schäkel

Gebrauchsanweisung für Hannover



Die Talentbühne gibt begabten Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstlern aus Hannover und der Region die Chance, aufzutreten. Die Darbietungen der einzelnen Künstler sind vielfältig: von Jonglage und Feuershow über karibische Klänge bis hin zu Varieté-Einlagen und Live-Musik reicht die Palette.



Heute dabei:



Christian Keltermann - Comedy:



Eine großartige Ein-Mann Comedy Variété Show!

Woher kommen wir ? Wohin gehen wir ? Und warum gehen Frauen in Gruppen aufs Klo? Mit einer großen Portion Selbstironie stellt sich Christian Keltermann den Fragen, die uns bewegen und nutzt dabei jede denkbare Möglichkeit, um sein Publikum zu Lachsalven zu bewegen.

www.christiankeltermann.de



Thommi Baake - Comedy:



alias Tomislav Baakovitsch

Tomislav Baakovitsch lebt im Exil in Hannover, er ist in Baktschekistan,

einer ehemaligen Teilrepublik der Sowjetunion aufgewachsen. Er erzählt aus seinem Leben, von seinem Kampf bei den Rebellen, von seinen ersten Eindrücken in Hannover und singt baktschekische Volkslieder.

www.thommibaake.de



Tonpalast -



aufrichtige, fordernde, rockesque Popmusik: deutsche Texte, Musik mit Ecken und Kanten. Die Magascene wählte im Mai 07 die neue Tonpalast - CD „Dito“ zur CD des Monats. Ihr Urteil: „Rockrausch“.

www.tonpalast.de





Freitag, 15. Juni 2007, 21.00 Uhr, Eintritt 6,-



Kurkonzerte

D.H.(Punkrock / Leipzig)

ABENTEUER AUFTAUEN (Punkrock / Dresden)

GRIZOU(Punk / Berlin)



Anschliessend

INDIE-PUNKROCK-DISCO mit DJ Cpt. Kirk



Es ist schon eine Weile her, wir schrieben das Jahr 2003 als 2 Freunde die Idee hatten, ein eigenes Theaterstück zu schreiben und zu inszenieren. aber nicht nur das Manuskript sollte der eigenen Feder entspringen - auch die Musik. tja, und heute - 3 Jahre später: das Theaterstück ist schon lange zu grabe getragen worden, aber aus dem musikalischen Theaterprojekt ist inzwischen (ganz losgelöst vom Ursprung) eine real existierende band geworden.



Musik selbst zu machen statt immer nur zu hören, ist schon eine aufregende Sache. wenn wir das ganze auch noch live präsentieren können, wird es noch aufregender. am Wochenende den Bus mit uns und dem Equipment voll zupacken, neue Orte und Menschen kennen lernen das sind die Momente, in denen ihr fünf glückliche Menschen seht, die wissen warum sie zusammen sind.



Bleibt nur noch die frage: um was für Musik handelt es sich nun eigentlich? Die Wahrheit ist, wir kennen unsere Musik schwer in Worte fassen. über Musik schreiben ist, wie zu Architektur tanzen. hat mal eine band gesungen. die Songs entstehen immer irgendwie. mal schneller. mal langsamer. die Musik darf sein, wie sie will, muss aber platz für 2 Gitarren, Bass und Schlagzeug haben. und wenn Mensch schon ein Genre braucht, dann ist wohl Musik, die keinem zwang unterliegt noch immer Punk...oder?



wer hier jetzt noch ein Name-dropping erwartet, wird leider enttäuscht. also machen wir es lieber so: Entscheidungen dieser art, überlassen wir euch, denn uns überfordert so etwas ziemlich schnell. genauso wie Bandinfo schreiben.





Samstag, 16. Juni 2007, Einlass 21.00 Uhr, Eintritt 8,- (incl. Begrüßungsgetränk)



D-SAILORS

CUBA MISSOURI



anschl. Gitarren und Kettensägen: Punkrock, Indie, Rock’n‘roll und andere Schandtaten mit Noise Noir und Gast.



D-SAILORS... längst die Spitzenreiter des deutschen Melody Cores und seit Jahren trendbestimmend in der deutschen Punk-Musiklandschaft. Unwiderstehliche Eingängigkeit trifft hier auf mitreißende Gitarrenwände. Saxophon-Passagen vereinen sich mit geschickten Breaks, die ihre Songs nie langweilig werden lassen. Groovender Bass treibt die schnellen Nummern an und lässt die Songs in entspannten dubbigen Offbeat-Passagen aufgehen, ohne dass die zu skalastig werden.. Man hört deutlich die Fat Wreck Wurzeln dieser Band heraus, jedoch brauchen sie sich hinter ihren Vorbildern schon lange nicht mehr zu verstecken, denn längst spielen sie in einer ähnlichen Liga wie die Mighty Mighty Bosstones, NUFAN oder NoFx.



CUBA MISSOURI... aus Münster und Osnabrück, tragen die Melancholie ihrer wunderschönen Indie-Nummern in die Große Welt abseits des norddeutschen Tiefebene. Produziert von Kurt Ebelholzer (Blackmail) reifen sie zu der neuen Hoffnung der Deutschen Indiependet-Szene. Jenseits der gängigen Trends bleiben sie bodenständig und scheinen etwas fehlplaziert in der von den 80ern dominierten Musiklandschaft. Kräftig treibend, melodisch sperrig und gleichzeitig eingängig. Wie der Name verbindet auch die Band scheinbar Gegensätzliches: Singer / Songwriter-Elemente und Noise-Attacken. Eine Prise Electronica und „klassischen“ Rock. Kurze, kompakte Nummern und raumgreifende Soundscapes. Wahnwitz und wunderschöne Melodien. Das Ergebnis sind oft ungewöhnlich strukturierte, meist melancholische, zuweilen aggressive Songs voller Wärme und Seele. Ihr Weg ist geebnet und schon in Kürze wird von dieser Band viel zu hören sein.





Montag, 18. Juni 2007, Einlass 20.00 Uhr, Eintritt 7,-



ABUELA COCA (Montevideo / URU)



ABUELA COCA… die bereits 1991 in Montevideo gegründete, achtköpfige Band ist bereits das dritte mal auf großer Kaperfahrt durch Europa und blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Nach etlichen Wechseln was die Plattenlabel und Vertriebspartner angeht, sind die Jungs und Mädels aus dem Land des ersten Fußballweltmeisters endlich bei den Sympathen von Übersee- Records gelandet. Die Band bezeichnet ihren eigenen Sound als „Tuco“, eine Mischung aus Rock, Reggae, Salsa, Merengue, HipHop, Rumba und traditionellen südamerikanischen Rhythmen. Was daraus resultiert sind jede Menge Feuer und Energie auf der Bühne, die beim Publikum direkt ins nicht still stehen wollende Tanzbein gehen.





Mittwoch, 20. Juni 2007, Einlass 20.00 Uhr, Eintritt 5,-



BamBam-Booking präsentiert:



THEMA ELEVEN(HC-NOISE / Tschechien)

AZERA(Metal+Core / Hannover)





Im kleinen Salon spielen heute Thema eleven aus Tschechien auf. Die Band ist zur Zeit mit ihrer neuen LP \"The Great Mithanthrope\" (Insane Society Records) auf Europa-Tour. Thema eleven steht für ergreifende Konzerte, ureigenen Sound, intensive Performance und spielerisch höchste Qualität. Fans von Neurosis / Isis können sich auf die ultimative tschechische Dampframme freuen. Unterstütztung kommt heute Abend von Azera, dem neuen HC-Metalwunder aus Hannover!



http://thema11.czechcore.cz http://www.myspace.com/themaeleven

http://www.azera.de

http://www.myspace.com/azeramusic





DONNERSTAG, 21.Juni 2007, Einlass 22.00 Uhr, Eintritt 3,-



Sommeranfangs-Party



Es ist Sommeranfang... Juhu!

Aber ganz ehrlich: Bratwurst und Eis am Stiel machen auf Dauer doch auch nicht glücklich, oder?!? Deshalb bitten wir euch zum Tänzchen und spielen alles was euch zum Schwitzen bringt! Es wird also definitiv heißer als heiß!





Freitag, 22.Juni 2007, 20.00Uhr, Eintritt 10,- VVK/12,- AK



BamBam-Booking präsentiert:



PARKWAY DRIVE(Metal/HC - AUS)

BRING ME THE HORIZON(Metal -UK)

MYRA(Metal - D)



PARKWAY DRIVE... aus Byron Bay / Australien sind eine noch recht junge aber sehr erfolgreiche MetalCore Band, die mit Ihrem Debüt Album

`Killing With A Smile` (Epitaph Records) für ordentlich Furore gesorgt hat. Brachialität und Melodien werden hier gekonnt in Einklang gebracht und erzeugen einen Alles umhauenden Drive. So beeindruckend Songs wie `Gimme AD` oder `Guns For Show, Knives For A Pro` auf Platte sind, so gut ziehen es die Australier auch Live durch. Immer im Kontakt mit dem Publikum versprüht diese Band regelrecht Energie und scheint keine Sekunde auf der Bühne zurückstecken zu wollen oder zu können.

www.parkwaydriverock.com



Zu BRING ME THE HORIZON aus Sheffield / UK hat das Kerrang folgendes Statement abgegeben: ‘Britain’s Most Explosive New Band’ und Metal Hammer: ‘Super heavy, super talented, super charismatic, BMTH are destined for noisy greatness’ ! Das trifft es dann auch so ziemlich genau. Die Band existiert seit 2004 aber bereits 2006 veröffentlichte man das Debüt Album `Count Your Blessings` via Visible Noise. Sanfter Death-Trash-Frickelcore, der an Bands wie ZAO, The Red Chord und Co erinnert… Oder doch eher an das zarte Zwitschern eines Kolibri im Frühsommer?



www.bringmethehorizon.co.uk



Der Abend wird von MYRA aus Leipzig eröffnet, die bereits als Opener von Hand To Hand überzeugen konnten.



www.myspace.com/myrametal



Ticketvorverkauf unter: www.kartenhaus.de





Samstag 23. Juni 2007, Einlass 23.00 Uhr, Eintritt 3,-



Rock\'n Roll Highschool

Mit DJ Steven El Pogo (Fat Wreck Chords, Uncle Sallys Magazin, Stardust Magazin)



Gitarrenmusik. Gute alternative Gitarrenmusik. Nicht so schmalzig verträumt-poppig, aber auch nie brachial und metallisch. Stattdessen hart, schnell, laut und gerecht ab durch die Mitte. Indie, Alternative, und Punkrock mit Tanzflächen-Garantie. Emotional, rockig, die perfekte Mischung aus Eier, Bauch, Kopf und Füssen. NOFX, Artic Monkeys, Guns’n’Roses, Elvis, Jimmy Eat World und Turbonegro sitzen grinsend an der Bar, während es auf dem Dancefloor rund geht.



Bier auf, Kippe an, und Finger in die Luft! Mitgröhlen, schwitzen, feiern, Remmi Demmi! Smells like teenspirit mit dem Besten, was die alternative Jukebox hergibt. Überholspur und Teenage kicks right through the night. Billy Idol, Foo Fighters, Pixies, Pennywise und Ramones. Wir singen ‚We built this city on Rock’n’Roll‘ aus voller Kehle und merken erst am nächsten Tag, dass wir Teil einer Bierschlacht waren. Auf der Leinwand laufen coole Skatevideos und wir packen früher oder später definitiv die Luftgitarre aus.



DJ Steven El Pogo ist in den letzten 3 Jahren mit seinem wilden Mix aus Berlin heraus über Potsdam und Hannover bis nach Hamburg gewachsen. Nicht dass es dort keine guten Rock-DJs gäbe, aber irgendetwas scheint der Bursche doch noch anders zu machen, wie die große Nachfrage und rappelvolle Veranstaltungen beweisen. Die Musik, die es bei ihm auf die Ohren gibt, nimmt sich selber nicht so ernst, so dass selbst die obercoolsten Leute aus den Ecken kommen, um zu feiern. Hier werden Nirvana, Bad Religion, House Of Pain und die Beach Boys entstaubt und unwiderstehlich mit dem heißesten Scheiß durch den Club geballert.

Clever, hart und herzlich.
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