| Details: | In der Charlottenstraße, Stadtteil Hannover Linden, kam es in Mittagstunden zu einem Wohnungsbrand. Der Mieter zog sich beim Versuch seine Wohnung selbst zu löschen Brandverletzungen und eine Rauchgasvergiftung zu. Die Feuerwehr musste ihn aus seiner Bleibe retten. Er kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Gegen 12:55 Uhr wurde dem Lage- und Führungszentrum der Feuerwehr Hannover ein Wohnungsbrand in der Charlottenstraße gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Kräfte befand sich der Mieter noch in der betroffenen Wohnung im 1. OG. Er versuchte trotz starker Verrauchung das Feuer selbst zu löschen. Dabei zog er sich leichte Verbrennungen und eine Rauchgasvergiftung zu. Einsatzkräfte der Feuerwehr retteten ihn aus seiner Wohnstätte. Anschließend wurde er durch die Besatzung eines Rettungswagens versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert.
Das Feuer konnte durch einen unter Atemschutz vorgehenden Trupp schnell gelöscht werden. Dabei erschwerte die Sammelleidenschaft des Mieters die Löscharbeiten, die Zugänglichkeit der Räume gestaltete sich teilweise schwierig.
Im Einsatz befanden sich insgesamt 33 Einsatzkräfte und 8 Fahrzeuge der Feuerwehr und des Rettungsdienstes Hannover.
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