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Datum:11.05.07
Titel:Keine Fahrradmitnahme in Stoßzeiten: üstra bittet Radfahrer zu Kasse
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Details:HANNOVER - Mit Handzetteln klären Fahrausweisprüfer der üstra seit Januar Radfahrer in Bussen und Bahnen über die Regeln zur Fahrradmitnahme auf. Jetzt wird es bei Missachtung teuer: Ab dem 14. Mai 2007 bittet die üstra ihre Fahrgäste mit 40 Euro zu Kasse, wenn sie ihr Rad innerhalb der Stoßzeiten in den Fahrzeugen mitnehmen.
Nach den Beförderungsbedingungen des Großraum-Verkehr Hannover (GVH) dürfen bei der üstra werktags ab 8.30 Uhr bis 15 Uhr und ab 19 Uhr bis Betriebsschluss sowie Samstags, Sonn- und Feiertags ganztägig Fahrräder mitgenommen werden. Wer sich nicht an diese Zeiten hält, zahlt das erhöhte Beförderungsentgelt von 40 Euro, das auch beim Schwarzfahren fällig wird.
Grund für das Durchgreifen ist die in letzter Zeit gestiegene Zahl von Fahrradmitnahmen auch in den Sperrzeiten. Dies hat bei der üstra vermehrt zu Beschwerden über Behinderungen von Fahrgästen zum Beispiel beim Ein- und Ausstieg geführt. „Wir wollen die Radfahrer unter unseren Fahrgästen mit dieser Aktion nicht aus den Fahrzeugen vergraulen“, betont üstra-Pressesprecher Udo Iwannek, „sondern sie aus Rücksicht auf andere Fahrgäste darum bitten, sich an die gültigen Regeln zu halten.“
Fahrgäste, die unsicher sind, unter welchen Voraussetzungen sie ihr Fahrrad in Bus und Bahn mitnehmen dürfen, können sich unter der üstra-Hotline 0511/1668-0 individuell beraten lassen. Die Beförderungsbedingungen des GVH können im Internet unter www.gvh.de herunter geladen werden.
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