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Datum:20.02.07
Titel:Uhren: IGS-Linden zeigt Schüler-Modelle
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Details:71 Schülerinnen und Schüler der IGS Linden bauten im Rahmen eines
zweijährigen Projektes ihre ganz persönliche Sicht von Hannover nach. Den
Schülern standen für ihre Modelle Materialien wie Papier, Stoffe, Styropor
und auch Recycling-Ware wie Kronkorken zur Verfügung. Jeder von ihnen
bastelte zwei Modelle: ein Schultagsmodell und ein Sonnabendsmodell. Das
Projekt wurde von einem Team aus Landschaftsarchitekten, Architekten und
Soziologen unter der Leitung von Professor Hille von Seggern am Institut für
Freiraumentwicklung der Leibniz-Universität Hannover im Auftrag der
Wüstenrot Stiftung betreut. Die Ergebnisse sollten verdeutlichen, wie eine
jugendgerechte Stadtentwicklung aussehen könnte. Zudem sollten Verwaltung
und Politik erkennen können, wie sie öffentlich nutzbare Räume im Interesse
der Jugendlichen gestalten können. Beispielsweise enthält das
Schultag-Modell eines Schülers dessen Zuhause, den Bus, die Haltestelle, an
der er in die Bahn umsteigt und schließlich die Schule. In den Ergebnissen
spiegeln sich vor allen Dingen die altersgemäß unterschiedlichen Zugriffe
wider sowie das Geschlecht: So teilt sich etwa ab dem neunten Jahrgang das
Interesse: Die Innenstadt mit ihren Kaufhäusern ist für die Mädchen und der
Bolzplatz für die Jungen ein zentraler Aspekt der Samstaggestaltung.

Die IGS Linden wurde für die Umsetzung des Projektes ausgewählt, weil
sie einen großen sozialen Querschnitt bei einem stadtweiten Einzugsgebiet
repräsentiert. Ein Teil der Modelle ist noch bis Ende Februar in der
Bibliothek der IGS Linden ausgestellt.
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