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Datum:05.12.06
Titel:1. Sitzung der Kommission Sanierung Limmer, II.
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Details:Die Sanierungskommission Limmer tagte am 04. Dezember 2006 ab 19:00 Uhr in der Aula der Grundschule Kastanienhof in der Harenberger Str. 29.

Zu dem Thema Wahl der/des Kommissionsvorsitzenden und der Stellvertreterin/des Stellvertreters hatten wir hier vor Kurzem berichtet.


Überblick zur Stadterneuerung:

Herr Cronau, Leiter des Sachgebiets Stadterneuerung bei der Verwaltung, erläuterte die Bedeutung der Begriffe Sanierungsgebiet und Städtebaufördermittel. Außerdem stellte er die Möglichkeiten, die sich für den Stadtteil und für Immobilieneigentümer hinsichtlich positiver Entwicklung und finanzieller Unterstützung auftun, dar.


Sanierung Limmer Projekte 2007:

Herr Römer vom Sachgebiet Stadterneuerung bei der Verwaltung stellte vorab einen Lageplan Limmers und das Stadtteil-Leitbild für Limmer vor.
Es folgte ein kurzer Abriss der Entstehung und der bisherigen Entwicklung des Sanierungsgebiets Limmer.
Begonnen habe alles mit der Schließung der Conti 1999 und ersten Voruntersuchungen bis zum Jahr 2000.
Im Jahr 2002 sei Limmer zum Sanierungsgebiet erklärt worden und 2003 sei die erste Sanierungszeitung erschienen.
Bisher habe es 4 Veranstaltungen der Planwerkstatt gegeben.
Zudem haben 13 Eigentümer- und Anliegerversammlungen sowie einige Informationsveranstaltungen stattgefunden.
Einige Beispiele für Hofsanierungen sowie Erneuerungen und Modernisierungen wurden von Herrn Römer gezeigt.
Auch das Grün- und Verkehrskonzept, das vor kurzem in einer Informationsveranstaltung vorgestellt worden war, wurde noch einmal kurz erklärt.

Im Jahr 2007 soll die Straße „Ratswiese” umgebaut werden.
Für die nahe Zukunft sei außerdem der Umbau des Tegtmeyer Hofes, der im geplanten Wegenetz des Grün- und Verkehrskonzepts eine Art Ortsmitte bilde, vorgesehen.
Auch seien Bebauungsplan-Änderungen (B-Plan-Änderungen) geplant.

Eine besondere Schwierigkeit stelle jedes Jahr wieder die Mittelzuweisung von übergeordneter Stelle dar, da die Verwaltung erst im Spätherbst des laufenden Jahres verbindliche Zusicherungen über die ihr zur Verfügung stehenden Mittel erhalte, dieses Jahr beispielsweise im November.

Auf die Frage der Kommissionsmitglieder, nach welchen Kriterien Prioritäten und Zeiträume für Sanierungsprojekte festgelegt würden, antwortete die Verwaltung, dass es 3 örtliche Schwerpunkte in Limmer gebe und dass die Planungs- und Realisierungsdauer eine Rolle bei der Umsetzung von Sanierungsvorhaben spiele.
Bei den Sanierungsmitteln liege z. B. der Anteil der Wasserstadt bei etwa 20%.

Einige Kommissionsmitglieder wiesen daraufhin, dass bei B-Plan-Änderungen und Vorgaben für die Bebauung der Wasserstadt von der Verwaltung rechtzeitig mit der Kommission zu erörtern sei, inwieweit architektonisch-gestalterische Aspekte und Energie sparende Bauweisen wie bei Passivhäusern zu berücksichtigen seien.


Zu den Themen Plakataktion und Kalender, Kündigung Kleingärten Schleusenwange und Sitzungstermine 2007/Rederecht werden wir hier in Kürze berichten.

Gunnar Werner

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