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Datum:01.11.06
Titel:Verleihung des Wilhelm-Freckmann-Preises 2006 an Monika Grossmann, Vorsitzende der Bürgerinitiative Linden Ihme-Zentrum (BLIZ)
Link:www.bliz-ihmezentrum.de
Details:Laudatio des Baupolitischen Sprechers der CDU-Fraktion im Rat der Landeshauptstadt Hannover, Ratsherrn Jens Seidel

Meine Damen und Herren, liebe Preisträger,

die CDU-Fraktion hat mich in meiner Eigenschaft als Baupolitischer Sprecher mit der ehrenvollen Aufgabe betraut, eine Laudatio auf die Preisträger des „Wilhelm-Freckmann-Preises 2006" zu halten. Dieser Aufgabe komme ich besonders gern nach.

Ich beginne mit Frau Monika Großmann, einerseits, weil Damen bekanntlich der Vorrang vor Herren gebührt und - so denke ich - auch vor wirtschaftlichen Unternehmen. Andererseits, weil Frau Großmann im Stadtteil Linden-Limmer lebt und dort ihre Aktivitäten entfaltet. Sie wissen wahrscheinlich, dass dieser Stadtteil meinem Herzen am nächsten liegt, denn ich bin örtlicher Ratsherr.

Frau Großmann ist Vorsitzende der „Bürgerinitiative Linden Ihme-Zentrum" (BLIZ). Ich könnte es mir gut vorstellen, dass sich in unserem Kreise durchaus noch einige Mitbürgerinnen und Mitbürger befinden, die beim Stichwort „Ihme-Zentrum" noch immer einen gewissen Reflex verspüren: Mein Gott, diese in Beton gegossenen Bausünden der 70-iger Jahre! Abreißen - und zwar sofort! Es ist wohl wahr - an Gebäuden wie dem Ihme-Zentrum scheiden sich noch immer die Stimmen der Architekturkritik. Und man erkennt in exemplarischer Weise die Flüchtigkeit des Zeitgeistes, der sich - abseits von Traditionen und überkommenen Maßstäben - nur der aktuellen Tagesmode verpflichtet weiß. „Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln", sagt Goethe in seinem „Faust".

Kurzum, am Beispiel des Ihme-Zentrums lässt sich das Schwanken der Leitbilder besonders gut studieren.

Marianne Adrian, vor einigen Jahren verstorbene Witwe des früheren Stadtbaurats, schrieb im Linden-Limmer-Buch von 1998 „Wissenswertes über das Ihme-Zentrum". Es heißt dort u.a.: „Zwischen 1965 und 1975 herrschte nicht nur in Hannover ungeheure Aufbruchstimmung. Neues Wagen, hieß die Devise. Ausgedient hatte der Wahlslogan 'Keine Experimente'. Es durfte nachgedacht, verändert und infrage gestellt werden: Weiter so Wohnen wie gewohnt? Das Ihme-Zentrum ist ein Experiment. Es ist legitimes Kind einer kurzen Zeit, in der alles möglich schien: U-Bahnbau und Stadtumbau, Städtebauförderungsgesetz und Sanierung, komplexe Großprojekte, Fußgängerstraßen und Modernisierung. Die Schlüsselworte dieser Zeit hießen: „Stadtpolitik" und „Experimenteller Städtebau"...

Rat und Verwaltung reisten 1970 nach Amerika und Kanada, um 'Komplexbebauung' kennen zu lernen; anschließend gaben sie grünes Licht für die Investoren der Großkomplexe. ...

In Hannover entschloss man sich zu 'Stadtpolitik". Es wurden Ziele formuliert und Rahmen für private Entwicklung abgesteckt, so wie das in der historischen Stadt seit dem Mittelalter üblich war. Als Rahmen galt fortan: U-Bahnbau, bauliche Verdichtung nur an deren Stationen (Kröpcke, Raschplatz, Ihme-Zentrum, Laher Berg, Roderbruch); Fußgängerstraßen in den dichten, citynahen Wohngebieten; Sanierung, Modernisierung, Nutzungsmischung, wo immer die Möglichkeit bestand. Mit dem Bau des Ihme-Zentrums wurde eine Industriebrache wiederverwertet, ein stadtnaher, gut mit Infrastruktur ausgestatteter Standort für Wohn- und Büronutzung erschlossen. Im Überschwemmungsbereich der Ihme sollte ein Bootshafen ausgebaut, die Calenbergerstraße zu einem angenehmen Weg in die Innenstadt umgebaut, beiderseits des Flusses Wege angelegt nach Herrenhausen, Ricklingen, Döhren, in die südliche Leineaue werden. Viele dieser Ziele wurden verwirklicht." Soweit Marianne Adrian.

Und plötzlich - nur wenige Jahre später - setzt wieder ein radikaler Wertewandel ein, und Beton ist „mega-out", wie man heute sagt. Beton ist grau und einfach nur öde. Praktisch von einem Tag zum anderen ist nicht mehr von städtebaulicher Zukunft, vom Modell „Stadt in der Stadt", sondern nur noch von einer hingeklotzten, menschenfeindlichen Missgeburt die Rede. Es war eine Zeit, in der man - nicht ganz zu Unrecht - erkannte, dass man einen Menschen mit einer Wohnung ebenso ermorden könne wie mit einem Schießeisen. Selbstverständlich unterstützten auch die Medien diesen Stimmungsumschwung. „Im Ihme-Zentrum kann man doch nicht wohnen", hieß es. Dort gibt es nur hässliche Hochhäuser, chaotische Zustände, Drogenabhängige, Penner, Wohnungsprostitution und Kriminalität.

Frau Grossmann hat diese veränderte Wahrnehmung in einem Beitrag für die Architektenkammer Hannover vor Jahren einmal so beschrieben: „Bei der Eröffnung lobte eine Hannoversche Tageszeitung die äußerst gelungene Konstruktion des Parkdecks und die übersichtliche Ausschilderung. Schon ein Jahr später war es nach Ansicht der gleichen Zeitung eine Zumutung, in dem total unübersichtlichen Labyrinth ein Auto überhaupt wiederzufinden." An anderer Stelle schreibt sie: „Aufeinander folgend hatten sich 1977 nicht nur alle örtlichen Tageszeitungen und der hannoversche Polizeipräsident, sondern auch „Der Spiegel" und das Fernsehmagazin „Monitor" abwertend und negativ über das Ihme-Zentrum geäußert. Da wurde erklärt, dass Kinder, die in einer Konstruktion wie dem Ihme-Zentrum aufwachsen, zwangsläufig zu kleinen Verbrechern herangezogen werden. „Monitor" verstieg sich 1977 in einem Beitrag zu der Äußerung 'im Ihme-Zentrum wohnen nur Millionäre und Asoziale". Als einige Zeit später über eine bessere Bewaffnung der Polizei diskutiert wurde, verlegte man in Planspielen ein kriegsähnliches Horrorszenario, garniert mit vielen Toten und Verletzten, direkt ins Ihme-Zentrum." Kurzum, es war eine große Aufregung, und - wie Marianne Adrian wohl zutreffend gesagt hat: „Nur wenige Bauten dieser Zeit werden dem Hass entkommen."

Schauen wir einmal genauer hin. Worum handelt es sich eigentlich bei diesem Bauwerk, das in der Lage ist, solche Emotionen - im Guten wie im Bösen - zu provozieren? Kern des Projekts bildet die witterungsgeschützte, nur Fußgängern vorbehaltene Einkaufsstraße mit Großkaufhäusern, Einzelhandelsgeschäften, Gaststätten und ergänzenden Einrichtungen.

Nur einige Zahlen, um eine gewisse Vorstellung zu vermitteln. Die Grundstücksgröße beträgt ca. 50.000 qm - bei einer Länge von ca. 500 m, einer größten Breite von 180 m und einer kleinsten Breite von 70 m. Die Gesamtbrutto-Geschossfläche incl. Parkgeschosse für etwa 2.300 PKW liegt bei ca. 285.000 qm, das Gesamtbauvolumen incl. Parkgeschosse bei 1.050.000 cbm. Die überbaute Fläche für Kaufhäuser und Läden beträgt ca. 60.000 qm, die Bruttogeschossfläche für etwa 1.800 Büro-Beschäftigte 45.000 qm; die Wohnfläche für ca. 800 Wohnungen bei ca. 2.400 Bewohnern macht nach diversen Umnutzungen 50.000 qm aus. 8.000 qm werden für ca. 450 Studenten in Wohnheimen genutzt. Im Jahre 1974 erfolgte die Fertigstellung.

Das Ihme-Zentrum als Ganzes ist eine große Eigentümergemeinschaft, die aus rund 1.000 Einheiten und 570 Eigentümern besteht. Entscheidungen trifft man auf kleinen und großen Eigentümerversammlungen nach sogenannten Stimmanteilen, die sich aus insgesamt 10 Mio. Miteigentumsanteilen ergeben. Es geht also durchaus demokratisch und rechtlich geordnet zu.

Und dies ist der Ansatz für die Gründung einer „Bürgerinitiative Linden Ihme-Zentrum" (BLIZ) am 2. September 1977, deren Vorsitzende heute Frau Monika Grossmann ist. Die Mitgliederzahl liegt zwischen 200 und 300 gewerblichen oder privaten Eigentümern, die überwiegend auch im Ihme-Zentrum wohnen. Ziel der BLIZ war es von Anfang an, nach innen und nach außen eine Image-Verbesserung zu erzielen. Politik und Presse sollten entsprechend beeinflusst werden, ein wahrhaft mühsames Unterfangen! Denn wenn Sie sich an die Berichterstattung der vergangenen Jahre erinnern, dann wissen Sie, dass das Ihme-Zentrum mehr als einmal für mausetot erklärt worden ist. Große Einzelhändler gaben ihre Geschäfte auf und verließen die Anlage; Leerstände breiteten sich aus. Die Politik zeigte sich zwar besorgt, sah jedoch auch so recht keinen Ausweg. Und als die Not am größten war, erschien im Jahre 2000 im wahrsten Sinn des Wortes ein „rettender Engel" als Investor, der die Dinge zum Besseren zu wenden versprach und ein Feuerwerk von Ideen und Plänen mitbrachte. Aber dann geschah eigentlich nichts mehr. Der Investor ließ gelegentlich verkünden, er arbeite unaufhaltsam an der Umsetzung seiner Absichten, und irgendwann verkündete er nichts mehr. Man war im Grunde wieder am Ausgangspunkt angelangt. Zu einem Zeitpunkt jedoch, als endgültig niemand mehr damit rechnete, geschah ein weiteres Wunder: Dem Investor Engel gelang der Durchbruch, die Dinge gerieten in Bewegung, er fand neue Großmieter für die Einzelhandelsflächen und machte sich an die Arbeit. Als wäre dies nicht genug der Dynamik gewesen, folgte erst vor wenigen Wochen ein weiterer dramatischer Akt der unendlichen Geschichte: Der Investor verkaufte ohne Vorwarnung seine Anteile an die Carlyle Group, die man wohl - zumindest im weiteren Sinne - der notorischen Heuschrecken-Szene zurechnen darf. Heute haben wir also die Situation, dass die Carlyle Group im Hinblick auf Läden, Büros, Parkdeck und Wohnungen über rund 75 % Stimmrechtsanteile verfügt. Die Einzeleigentümer halten knapp 12 % Stimmrechte, die NordLB gut 5,3 %, 27 Gewerbeeigentümer 7,1 % und die Hermann-Ehlers-Stiftung mit ihrem Studentenwohnheim 0,6 %.

Wenn man sich diese Irrungen und Wirrungen vor Augen hält, muss der Respekt vor der Bürgerinitiative umso größer ausfallen. Frau Grossmann sowie ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter müssen einen unerschütterlichen, nahezu religiösen Glauben an die Zukunft des Ihme-Zentrums entwickelt haben, um sein wechselhaftes Geschick aushalten und mittragen zu können. Und gegenwärtig sieht es tatsächlich so aus, als könnten sie endlich, endlich den „Lohn der Angst" kassieren. Der Ansprechpartner des alten Investors ist dem Projekt auch unter neuer Führung treu geblieben; und die Zusammenarbeit ist - wie ich höre - nicht unkritisch, aber grundsätzlich positiv. Zwar wird man kaum davon ausgehen können, dass Carlyle seine Anteile für immer und ewig halten wird. Aber der Investor vermittelt den Eindruck, am Projekt ernsthaft interessiert zu sein und seine Aufgabe ebenso großzügig wie fair anzugehen. Freilich besteht zur Euphorie kein Anlass: Die BLIZ befürchtet Versuche, Kostenverschiebungen auf die Eigentümer vorzunehmen.

Stichwort „Kostenverschiebung". Frau Grossmann hat in ihrem oben erwähnten Beitrag ein schwerwiegendes Problem angesprochen, „das von Wohnungseigentümern gerne beiseite geschoben wird und über das jeder, der ruhig schlafen möchte, auch besser nicht nachdenken sollte. Dieses Problem ist die Gemeinschaftshaftung gemäß WEG. Wohnungseigentümern war zwar klar, dass sie sich in die Verpflichtungen einer Eigentümergemeinschaft einkaufen... Nur wenige Wohnungseigentümer machen sich klar, dass das Ihme-Zentrum auch bei Haftung eine große Eigentümergemeinschaft ist. Jeder Einzelne ist durch den Kauf seiner Wohnung unwiderruflich in die Gemeinschaftshaftung für den gesamten Komplex, den man getrost einen kleinen Stadtteil nennen kann, eingebunden." Wenn man sich diesem Sachverhalt einmal gedanklich stellt, ist das Leben in der Tat leichter, wenn man über eine gewisse Frohnatur verfügt.

Gegenwärtig ist die Bürgerinitiative damit beschäftigt, notarielle Vereinbarungen zu Details der Gemeinschaftseinrichtungen, Kostentragung, Versicherung und Heizung vorzubereiten.

Vielleicht sollte ich kurz auf die Rolle der Stadt Hannover eingehen, die gewiss auch nicht immer konstruktiv war. Immerhin ist die Stadt schon mit Jugend- und Hochbauamt vertreten; der Fachbereich Senioren wird weitere 6.000 qm belegen. Städtische Mittel in Höhe von 2,2 Mio. Euro sind vom Rat bereits für den Ausbau der Wege genehmigt. Auch die Stadtwerke werden bleiben. Und mit Edeka, Penny und C & A können wir jetzt auch fest rechnen. Vielleicht zieht sogar die Polizei ein.

Seit Januar gibt es nun einen Umbau-Ausschuss, der die gesamte Planung kritisch­fachkundig begleitet und bereits zehnmal zusammengetroffen ist. Ich selbst gehöre diesem Gremium an, weil ich mich dem Ihme-Zentrum schon immer verbunden fühlte - spätestens seit dem Zeitpunkt, als ich dort meinen Konfirmationsanzug erworben habe.

Eine Menge ist jetzt zu tun, und es wird Frau Grossmann und die Bürgerinitiative BLIZ noch viel Kraft kosten, bis das Ihme-Zentrum zu einem zeitgemäßen Schmuckstück geworden ist. Und wenn wir uns fragen, welche Motive die BLIZ eigentlich umtreiben, diesen ganzen Ärger auf sich zu nehmen, dann findet man in dem zitierten Aufsatz von Frau Grossmann gewisse Indizien: „Und da gibt es im Ihme-Zentrum viele attraktive Dinge. Zuerst einmal die zentrale Lage mit optimaler Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, Parkdecks direkt unter den Wohnungen, kurze Wege zu Fuß oder per Fahrrad zum Maschsee, den Herrenhäuser Gärten oder in die Innenstadt. Dazu der Fluss und der Zugang zu einer 11 km langen Grünanlage direkt vor der Haustür. Die Ruhe und Abgeschirmtheit der Wohnbereiche von Verkehrslärm und Abgasen, Platz für Kinder...

Im Ihme-Zentrum gibt es an Wohnraum fast alles, vom Einzimmer-Appartement bis zur Fünfzimmer-Wohnung, von der Maisonette bis zum Penthouse über mehrere Etagen, alles ausgestattet mit Balkons, Loggien oder Terrassen mit Pergolen... Alle Wohnungen sind außerdem so gestaltet, dass ohne Schwierigkeiten Wände versetzt und vorhandene Flächen nach Bedarf verändert werden können... Bewohnern gefällt am Ihme-Zentrum auch, dass sie im Alter ihre Wohnungen halten können, weil die Umgebung problemlos durch Fahrstühle oder Schrägen erreichbar ist. Ein großer Teil der Wohnungen und Zugänge ist behindertengerecht gebaut... Dazu kommen überall die phantastischen Ausblicke auf die Stadt, auch das findet man in Hannover so schnell nicht noch einmal..." Frau Grossmann, ich ahne es: Das muss Liebe sein!

Und wenn eines schönen Tages alle Pläne ausgeführt und alle Träume wahr geworden sind, hoffen Frau Grossmann, die Bürgerinitiative und ich, Sie, meine Damen und Herren, regelmäßig als Gäste in unserem lebendigen, blühenden Ihme-Zentrum begrüßen zu dürfen. Willkommen schon heute!


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Pressemitteilung der CDU Ratsfraktion Hannover vom 22.10.06




Verleihung des Wilhelm-Freckmann-Preises 2006

Der von der CDU-Ratsfraktion seit einigen Jahren verliehene "Wilhelm-Freckmann-Preis" geht in diesem Jahr an die Heimkehr Wohnungsgenossenschaft e.G. und an Frau Monika Grossmann, Vorsitzende der Bürgerinitiative Linden Ihme-Zentrum (BLIZ).

Fraktionsvorsitzender Rainer Lensing zur Begründung: "Nachdem wir uns im vergangenen Jahr mit besonderen bürgerschaftlichen Verdiensten im Bereich der Jugendhilfe beschäftigt haben, steht dieses Mal die städtische Bau- und Entwicklungspolitik im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit, Mit der Heimkehr Wohnungsgenossenschaft wollen wir ein Unternehmen ehren, das mit seinem neuen Verwaltungsgebäude an der Hildesheimer Straße einen interessanten städtebaulichen Akzent gesetzt hat. Monika Grossmann hat sich um das Ihme-Zentrum, dessen wechselhaftes Schicksal uns seit Jahren in Atem hält, hervorragende Verdienste erworben. Mein Kollege Jens Seidel wird die beiden Preisträger in seiner Laudatio ausführlich würdigen."



Die Auszeichnung wird am Montag, 30. Oktober, stattfinden. Sie beginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Basilika St. Clemens, zu dem alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. Anschließend wird die Preisverleihung im Rahmen eines Empfangs vorgenommen.

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