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Datum:29.08.06
Titel:APOLLO, Programm 31.08.-06.09.06
Link: 
Details:Elisabeth Kübler Ross
Montag, 04.09.06, 18.00 Uhr

Das geheime Leben der Worte
Mittwoch, 06.09.06, 20.15 Uhr

Die grosse Stille
Mittwoch, 06.09.06, 17.15 Uhr

Hui Buh
Donnerstag, 31.08.06, 18.00 Uhr
Freitag, 01.09.06, 18.00 Uhr
Samstag, 02.09.06, 16.00+18.00 Uhr
Sonntag, 03.09.06, 16.00+18.00 Uhr

Knallhart
Donnerstag, 31.08.06, 22.30 Uhr
Freitag, 01.09.06, 22.30 Uhr
Samstag, 02.09.06, 22.30 Uhr
Dienstag, 05.09.06, 20.15 Uhr

Kurische Nehrung
Dienstag, 05.09.06, 18.00 Uhr

Das Leben der Anderen
Samstag, 02.09.06, 20.15 Uhr
Sonntag, 03.09.06, 20.15 Uhr
Montag, 04.09.06, 20.15 Uhr

Pietje Bell
Sonntag, 03.09.06, 14.00 Uhr

Wie in der Hölle
Donnerstag, 31.08.06, 20.15 Uhr
Freitag, 01.09.06, 20.15 Uhr
Dienstag, 05.09.06, 22.30 Uhr
Mittwoch, 06.09.06, 22.30 Uhr


WIE IN DER HÖLLE
Der neue Film von Oscargewinner Danis Tanovic (No Man's Land) mit Emmanuelle Béart (NATHALIE, 8 FRAUEN), Karin Viard (DELICATESSEN), Marie Gillain (DER LOCKVOGEL), Carole Bouquet (DIESES OBSKURE OBJEKT DER BEGIERDE)beruht auf einem Konzept, dass der polnische Regisseur Krzystof Kieslowski kurz vor seinem Tod verfasste, aber nicht mehr verwirklichen konnte. Auch hier steht die religiös-moralischen Fragen im Mittelpunkt, mit denen sich Kieslowski stets beschäftigte. Ebenso wie Tykwer gelingt es auch Tanovic, sich die fremde Vorlage zu Eigen zu machen und zu einer komplexen Studie über Schuld und Vergebung zu verarbeiten.
Ein traumatisches Ereignis in der Kindheit der Schwestern Sophie, Céline und Anne wirft seine mächtigen Schatten voraus. Das Leben der drei erwachsenen Frauen ist geprägt von Misstrauen, Zweifel, Angst und Schmerz. Sophie hegt den dringenden Verdacht, ihr Ehemann könne sie betrügen. Anne hat eine unglückliche Affäre mit einem verheirateten Professor. Und Céline ist gar nicht erst fähig, eine Beziehung einzugehen. Stattdessen kümmert sie sich aufopfernd um die an den Rollstuhl gefesselte vergrämte Mutter. Als wie aus dem Nichts ein geheimnisvoller junger Mann auftaucht, werden die Schwester mit einer bitteren Wahrheit konfrontiert. Jetzt müssen sie sich ihrer Vergangenheit stellen...


Bully: HUI BUH - DAS SCHLOSSGESPENST
Michael BULLY Herbig als einzig behördlich zugelassenes Schlossgespenst. Er kann durch Wände gehen und ist unsterblich und hat ein einziges Problem: Er ist nicht wirklich gruselig. Heike Makatsch als Leonora Gräfin zu Etepetete und Christoph Maria Herbst als König Julius, der 111. Da ist Lachen garantiert!!!


Detlev Buck: KNALLHART
3 DEUTSCHE FILMPREISE 2006!!!
Nach einem heftigen Streit mit ihrem langjährigen Geliebten Dr. Peters ändert sich das sichere Leben von Miriam Polischka und ihrem 15-jährigen Sohn Michael - kurz Polischka genannt - grundlegend: Die beiden müssen Peters Villa im reichen Zehlendorf verlassen und sich im chaotischen Berlin-Neukölln einquartieren. Vollauf beschäftigt mit der Suche nach einer neuen guten Partie entgehen Miriam die Probleme ihres Sohnes in der neuen Umgebung.


Das Leben der Anderen
6 DEUTSCHE FILMPREISE, u.a als BESTER FILM, für die BESTE REGIE
Der vielleicht beste deutsche Film des Jahres! Die hochspannende, emotionale und intelligente Geschichte um einen Stasi-Spitzel, der wenige Jahre vor dem Ende der DDR einen renommierten DDR-Schriftsteller überwachen soll - universal erzählt als tief bewegende Geschichte über persönliche Verantwortung, Gewissenskonflikte und Zivilcourage in einer (totalitären) Gesellschaft. Überragend gespielt von den besten deutschen Schauspielern zur Zeit!

"Eine grandiose Mischung aus Thriller, melodram und DDR-Sittengemälde."(Der Spiegel)
".großes Kino, wie man es hierzulande nur selten hinbekommt" (Welt am Sonntag)
"Eine herzzerreißende Liebesgeschichte" (Die Welt)
"Virtuos" (Focus)
Mit Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck u.a. 137 Min.


Das geheime Leben der Worte
Nach ihrem Überraschungserfolg "Mein Leben ohne mich" arbeitet Isabel Coixet abermals mit ihrer wunderbaren Hauptdarstellerin Sarah Polley zusammen, diesmal für ein nicht minder einfühlsames Drama über zwei einsame, verletzte Seelen.
"Eine zarte Liebesgeschichte... Ein magischer, lyrischer Film, mit dem Isabel Coixet ihr letztes Werk 'Mein Leben ohne mich' locker übertrifft." (KulturSPIEGEL)
"Ein schmerzlich bewegender Film. Sehenswert." (Tip)
In Spanien ausgezeichnet mit 4 GOYAS: als bester Film, als beste Produktion, für die beste Regie und für das beste Drehbuch!


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