Suche
 Alles  Suchen  Auswahl  Detail  Anmelden 

Datum:26.07.06
Titel:Polizei: Warnmeldung! Gefährlicher Leichtsinn:
Sprünge von Kanalbrücken und wasserbaulichen Anlagen sind lebensgefährlich
Link: 
Details:Die Wasserschutzpolizei warnt dringend vor waghalsigen Sprüngen ins kühle Nass von Brücken
und anderen Anlagen der niedersächsischen Kanäle. Erst gestern Nachmittag kontrollierten Beamte aus Hannover im Stadtteil Linden am Stichkanal 23 junge Menschen im Alter von zwölf
bis 20 Jahren, die in Unkenntnis der Gefahr in das teilweise sehr flache Wasser sprangen.
Gerade Kinder und Jugendliche erklimmen dieser Tage in halsbrecherischen Aktionen die Brücken, Schleusen, Kaimauern oder Wehre der norddeutschen Wasserstraßen, um aus Höhen von teilweise über zehn Metern ins Wasser zu springen. Sie unterschätzen oder ignorieren dabei
die Gefahr, die unter anderem von gefährlichen, nicht sichtbaren Gegenständen unter Wasser, wie Fahrzeugteilen, Fahrrädern und Scherben ausgeht. Darüber hinaus ist die Wassertiefe oft
nicht ausreichend, um einen Sprung ohne Verletzungen zu überstehen.
Angesichts der Gefahren nicht nur für Badefreudige, sondern auch für die Binnenschifffahrt, ist das Schwimmen im Bereich bis zu 100 Metern ober- und unterhalb von Brücken, Wehren und Hafeneinfahrten sowie in Schleusenbereichen und Kaimauern gesetzlich verboten. Wer sich nicht daran hält, muss mit einem Verwarngeld oder einem Ordnungswidrigkeitsverfahren rechnen. Kommt es zu einer Gefährdung des Schiffsverkehres, droht sogar eine Strafanzeige./wo
Datei:<br>
Details2: 
Datei2:
Details3: 
Datei3:
Details4: 
Datei4:
Details5: 
Datei5:
Details6: 
cod: 
Sicherheit:Ja
LiLi: 
Li:Ja
PraeRaLiLi: 
Volkslauf: 
Gewerbe: 
GewerbeLimmer: 
Wahl: 
BzR: 
SaLi: 
SuedstadtBult: 
SuedstadtBultGewerbe: 
SuedstadtBultSicherheit: 
Verbergen: