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Datum:25.07.06
Titel:25.07.2006
CDU befürchtet Todesstoß für das Fössebad
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Details:Erhebliche Risiken für die Existenz des Fössebades sieht CDU-Ratsherr Jens Seidel im neuen Lindener Leine-Badestrand.

„Das privat geführte Fössebad, das auch über einen Freibadebereich verfügt, ist schon dadurch gefährdet, dass eine erhebliche Kürzung der städtischen Zuschüsse für nächstes Jahr geplant ist. Es ist daher auf die Freibad-Einnahmen in diesem Super-Sommer dringend angewiesen. Niemand kann es verantworten, in einer Entfernung von nur 1000 Metern ein Konkurrenzunternehmen in Form des Leine-Badestrandes aufzuziehen. Diese Idee kann sich durchaus als Todesstoß für unser traditionsreiches Fössebad auswirken. Und das kann wirklich niemand wollen“, so Jens Seidel.

Der Lindener Ratsherr Seidel sagte weiter, dass der Schutz der Badegäste absoluten Vorrang genießen müsse. Die Verantwortlichen hätten die Sicherheitsprobleme offenbar nicht im Griff. Denn es liege auf der Hand, dass der laufende Schiffs- und Wasserskibetrieb mit öffentlichem Baden absolut unvereinbar sei.

„Und für diese Schnapsidee eines Leine-Badetages gibt die Stadt auch noch Geld aus und lässt einen Strand aufschütten“, äußert Seidel sich verständnislos.
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