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Datum:25.07.06
Titel:APOLLO, Programm 27.06.-02.08.06
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Details:Das geheime Leben der Worte

Dienstag, 01.08.06, 20.15 Uhr

Herr der Diebe

Samstag, 29.06.08, 16.00 Uhr

Sonntag, 30.06.08, 16.00 Uhr


Knallhart

Mittwoch, 02.08.06, 20.15 Uhr


Lady Henderson präsentiert

Donnerstag, 27.06.06, 20.15 Uhr

Freitag, 28.06.06, 20.15 Uhr

Samstag, 29.06.06, 20.15 Uhr

Sonntag, 30.06.06, 20.15 Uhr

Montag, 31.07.06, 18.00 Uhr

Max Ernst

Dienstag, 01.08.06, 18.00 Uhr

Mittwoch, 02.08.06, 18.00 Uhr


Michel in der Suppenschüssel(2,-€)

Sonntag, 30.06.06, 14.00 Uhr

Populärmusik aus Vitulla

Donnerstag, 27.06.06, 22.30 Uhr

Freitag, 28.06.06, 22.30 Uhr

Samstag, 29.06.06, 22.30 Uhr

Montag, 31.07.06, 20.15 Uhr

Dienstag, 01.08.06, 22.30 Uhr

Mittwoch, 02.08.06, 22.30 Uhr

What the bleep do we (k)now?!

Donnerstag, 27.06.06, 18.00 Uhr

Freitag, 28.06.06, 18.00 Uhr

Samstag, 29.06.06, 18.00 Uhr

Sonntag, 30.06.06, 18.00 Uhr


So mit VINO-KINO-Weinprobe der Fa. DER WEINKONSUM –Hauptfilm: 21.00 Uhr

LADY HENDERSON PRÄSENTIERT

Mit viel Augenzwinkern inszeniert STEPHEN FREARS (Gefährliche Liebschaften) mit wunderbaren Schauspielern wie JUDI DENCH (Der Duft von Lavendel) und BOB HOSKINS diese herrlich britische Komödie in der Tradition von Filmen wie KALENDER GIRLS und GANZ ODER GAR NICHT über die erste Nacktrevue in England. Obwohl der Zweite Weltkrieg Großbritannien ins Chaos gestürzt hat, hat Mrs. Henderson einen Plan. Sie ersteht ein heruntergekommenes Theater - und macht daraus eine Weltsensation: Sie sorgt dafür, dass im Windmill Theatre die erste Nacktrevue in Großbritannien über die Bühne geht. Die Show ist ein Erfolg - vor allem beim männlichen Publikum. Doch auch die Probleme mit der Gemeinde sind vorprogrammiert.


What the bleep do we (k)now!? - Ich weiss, dass ich nichts weiss!

Ich weiss, dass ich nichts weiss

Wer bin ich? Weshalb sind wir hier? Warum sollte ich diesen Film sehen? Das sind - mehr oder weniger - essentielle Fragen der Menschheit. Dieser populärwissenschaftliche Spiel-, Trick- und Doku-Film macht sich auf, Quanten-Physik zu erklären, und möchte am Ende uns einfach zu glücklichen Menschen machen. Eine ungewöhnliche Achterbahnfahrt durch Wissenschaft, Esoterik und Lebenshilfe.

Wieviel Einfluss hat jeder auf das, was um ihn herum passiert? Was ist Wirklichkeit? Was sind Gedanken? Woher kommen sie? Wie wirklich ist unsere Realität? Damit beschäftigt sich "What the Bleep do we know!?"


PopulÄrmusik aus Vitulla

Vitulla in den 60er Jahren, eine kleine, abgelegene Stadt jenseits des Polarkreises im Niemandsland zwischen Schweden und Finnland. Langsam hält der Fortschritt Einzug, doch die rauhen Sitten der ebenso schweigsamen wie trinkfesten Bewohner scheinen sich nicht zu ändern. Matti und Niila, verschworene Freunde von Kindesbeinen an, träumen davon, der alkoholseligen Enge ihrer Heimatstadt zu entkommen. Mit dem neuen Lehrer aus Südschweden kommt endlich auch die Rockmusik nach Vittula. Matti und Niila wittern ihre Chance…

Lustig, ergreifend, dramatisch, komisch, „eine wilde und zärtliche Mischung aus Kaurismäki, Kusturica und Michel aus Lönneberga“: Reza Baghers Filmadaption des Bestsellers von Mikael Niemi avancierte in Schweden zum erfolgreichsten Film des Jahres 2004!


MAX ERNST - Mein Vagabundieren, meine Unruhe

D 1991; 100 Min.; OmU; FSK: 6; Regie: Peter Schamoni Der Film über Max Ernst soll das leisten, was eine Ausstellung nicht bieten kann: Zugang zur Person des Künstlers selbst und authentische Informationen über Zeitgeschichte, Lebensumstände, Menschen, Orte und Landschaften, die sein Werk mitgeprägt haben. Max Ernst selbst erklärt die verschiedenen Phasen seines revolutionären Werkes und lässt die Stationen seines unruhigen Vagabundierens lebendig werden: Aufrührerische DADA-Zeit in Köln, die Surrealisten in Paris, der Rückzug in die Provence, die Flucht nach New York, sein Aufenthalt im Land der Hopi-Indianer in Arizona, die Rückkehr nach Europa.

Das geheime Leben der Worte

Nach ihrem Überraschungserfolg "Mein Leben ohne mich" arbeitet Isabel Coixet abermals mit ihrer wunderbaren Hauptdarstellerin Sarah Polley zusammen, diesmal für ein nicht minder einfühlsames Drama über zwei einsame, verletzte Seelen.

"Eine zarte Liebesgeschichte... Ein magischer, lyrischer Film, mit dem Isabel Coixet ihr letztes Werk ‘Mein Leben ohne mich’ locker übertrifft." (KulturSPIEGEL)

“Ein schmerzlich bewegender Film. Sehenswert.” (Tip)

In Spanien ausgezeichnet mit 4 GOYAS: als bester Film, als beste Produktion, für die beste Regie und für das beste Drehbuch!


Detlev Buck: KNALLHART

3 DEUTSCHE FILMPREISE 2006!!!

Nach einem heftigen Streit mit ihrem langjährigen Geliebten Dr. Peters ändert sich das sichere Leben von Miriam Polischka und ihrem 15-jährigen Sohn Michael - kurz Polischka genannt - grundlegend: Die beiden müssen Peters Villa im reichen Zehlendorf verlassen und sich im chaotischen Berlin-Neukölln einquartieren. Vollauf beschäftigt mit der Suche nach einer neuen guten Partie entgehen Miriam die Probleme ihres Sohnes in der neuen Umgebung.
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