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Datum:18.07.06
Titel:APOLLO, Programm 20.-26.07.06
Link:www.apollokino.de
Details:Die Geschichte vom weinenden Kamel

Freitag, 21.07.06, 18.00 Uhr

Kurische Nehrung

Donnerstag, 20.07.06, 18.00 Uhr

Der Räuber Hotzenplotz

Samstag, 22.07.06, 16.00 Uhr

Sonntag, 23.07.06, 16.00 Uhr



Rhythym is it

Montag, 24.07.06, 18.00 Uhr



Sommer vorm Balkon

Samstag, 22.07.06, 22.45 Uhr

Montag, 24.07.06, 20.15 Uhr



Der Tintenfisch und der Wal

Donnerstag, 20.07.06, 20.15 Uhr

Freitag, 21.07.06, 20.15 Uhr

Samstag, 22.07.06, 18.00 Uhr

Dienstag, 25.07.06, 20.15 Uhr



Der Tod in Venedig

Dienstag, 25.07.06, 17.30 Uhr

Mittwoch, 26.07.06, 17.30 Uhr



Tsotsi

Donnerstag, 20.07.06, 22.30 Uhr

Freitag, 21.07.06, 22.30 Uhr

Sonntag, 23.07.06, 18.00 Uhr

Mittwoch, 26.07.06, 20.15 Uhr



Walk the Line

Samstag, 22.07.06, 20.15 Uhr

Dienstag, 25.07.06, 22.30 Uhr

Mittwoch, 26.07.06, 22.30 Uhr



Wie im Himmel

Sonntag, 23.07.06, 20.15 Uhr





Filminfos:



DER TINTENFISCH UND DER WAL

Die skurrile, aber anrührende Geschichte einer exzentrischen Intellektuellenfamilie im New Yorker Stadtteil Brooklyn in den 80er Jahren. Mit Jeff Daniels und Laura Linney. Die subtile Tragikomödie besticht durch einfühlsame Beobachtungen des komplexen familiären Beziehungsgeflechts und ausgezeichnete Leistungen der vier Hauptdarsteller.



Pressestimmen:

Eine pointierte Gratwanderung zwischen Drama und Komödie.

Süddeutsche Zeitung



Das Porträt einer zerbrochenen Familie, aber kein rührendes Melodram wie "Kramer gegen Kramer", sondern eine realitätsnahe Geschichte aus Kinderperspektive und wie aus dem Leben gegriffen. Der 12-jährige Frank und sein 16-jähriger Bruder Walt fallen aus allen Wolken, als ihnen ihre Eltern die Trennung mitteilen... "Der Tintenfisch und der Wal" erzählt heiter-melancholisch vom Erwachsenwerden in einer Welt, die keine Träume zulässt. Keine heile Welt à la Disney & Co, sondern eine wirkliche, die Wunden schlägt und in kleinen Momenten Wunder zulässt.

ARD



Noah Baumbach hat als Autor und Regisseur aus einem bitteren Alltagsdrama eine lebensfrisch zärtliche, schwungvolle, fein pointierte Tragikomödie gemacht. Poetischer Märchentitel, glänzende Schauspieler, Festivaljubel - wer der Geistesgegenwart des Woody Allen von einst nachtrauert, findet hier seinen Esprit wieder.



Der Spiegel

Noah Baumbach hat ein bemerkenswertes Gespür für ungestelzte Dialoge, die mitten aus dem Leben kommen. Ihm gelingt ein intimes Familienporträt mit einer Schärfe der Beobachtung, wie sie nur selten zu sehen ist - zu scharf auch für die Kompromißindustrie Hollywood.

Welt am Sonntag









TSOTSI

Tso|tsi = Gangster, Verbrecher, Bandenmitglied

“Ein oscar-prämiertes Meisterwerk aus Südafrika... großartig gemachtes, aufwühlendes Kino... Intensiv, ernsthaft und authentisch - ein Gangsterdrama aus den Townships Südafrikas, das ganz ohne falsche Sentimentalität Hoffnung beschwört.” (Cinema) "Dieser Psychothriller ist eine biblische Parabel, eine Erlösungsgeschichte aus dem neuen Südarika... Es ist die Kraft, die Südafrika, das Land des Rassenwahns, jenseits aller Barbarei hervorgebracht hat: die Kraft der Versöhnung.” (Die Zeit) Ausgezeichnet mit dem OSCAR als bester ausländischer Film 2006







Sommer vorm Balkon

Nominiert für 6 Deutsch Filmpreise!

Der neue Film von ANDREAS DRESEN (Halbe Treppe, Willenbrock), dem vielleicht interessantesten und zur Zeit besten Regisseur Deutschlands. Sommer in Berlin. Die beiden Freundinnen Nike (Nadja Uhl) und Katrin (Inka Friedrich) verbringen ihre Abende gerne und oft auf Nikes Balkon, trinken viel und machen sich über die Männerwelt lustig. Nike arbeitet als Altenpflegerin, ist sexy, offenherzig und mit dem gesegnet, was man „Berliner Schnauze“ nennt. Katrin dagegen ist ruhiger. Als arbeitslose Schaufenster-dekorateurin versucht sie, die Wünsche ihres Sohnes Max zu erfüllen, und trauert immer noch der verflossenen Ehe hinterher... So liebenswert, warmherzig und humorvoll, dass es eine Freude ist, den Protagonisten zu folgen…

Die Geschichte vom weinenden Kamel

Poetischer Dokumentarfilm, der von einem verstoßenen Kamelfohlen in der Südmongolei erzählt, das durch Musik wieder mit seiner Mutter vereint wird. Der Film ist so anrührend, dass ihn die Mongolei als offiziellen Beitrag für die Oscar-Verleihung einreicht. Eine wahre Geschichte - wie ein Märchen. Eine schöne Geschichte von Menschen und Tieren, von Liebe und Schmerz und von einer weiten Landschaft. (ZDF Heute Journal, Januar 07, 2004) In klaren und klarsichtigen Bildern berührend erzählt als Familien-Fabel, in der es um Geborgenheit geht und Liebe, um gegenseitiges Verständnis und um Hochachtung vor dem Leben. So schön wirkt das alles, es könnte wahrlich alles inszeniert sein! (Die Welt)

WALK THE LINE

(+-,50€) Nach “RAY” ein neues, begeisterndes Musiker-Biopic: James Mangolds musikalisch und dramatisch gelungene Biografie des Country-Sängers Johnny Cash - sein Aufstieg, Absturz, Entzug und Comeback. Und die Geschichte seiner großen Liebe zu June Carter. Ausgezeichnet mit drei GOLDEN GLOBEs als Bester Film (Musical), Reese Witherspoon als Beste Hauptdarstellerin (Musical) und Joaquin Phoenix als Bester Hauptdarsteller (Musical). “Der beste Hollywoodfilm seit Jahren!” (Süddeutsche Zeitung)

”Bewegend, meisterhaft, authentisch und oscarreif dargestellt von Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.” (ZDF Heute-Journal)

“’Walk the Line’ hat die Vita des County-Denkmals Johnny Cash zu einer musikalischen Liebesgeschichte verdichtet, die nicht nur wegen der schauspielerischen Glanzleistungen von Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon unbedingt sehenswert ist. Für unsere Songs kommen wir sowieso in die Hölle, soll Cash einmal gesagt haben. Für diesen Film kommt er in den Himmel.” (STERN)

Wie im Himmel

Einer der erfolgreichsten schwedischen Filme überhaupt und nominiert für den Auslands-Oscar! Der Film nimmt uns mit auf eine Reise in den herb-schönen Norden Schwedens und erzählt auf ebenso warmherzige wie humorvolle Weise eine Geschichte über die Umwege zum Glück, über das Erlebnis, den eigenen Ton zu finden und das Abenteuer, das eigene Paradies zu entdecken. Es ist die Geschichte eines weltberühmten Dirigenten, der im Stress des Erfolges seinen Traum verloren hat. In einem ländlichen Kirchenchor im idyllischen Norden Schwedens findet er mit unkonventionellen Methoden seine Bestimmung wieder und stellt dabei die Dorfgemeinschaft auf den Kopf. “Ein bewegendes Fest der Musik und des Lebens.” (KulturSPIEGEL)

Thomas Mann: TOD IN VENEDIG

Ital. 1970, 130 Min., dt. Fas., R. Luchino Visconti, mit: Dirk Bogarde, Der alternde deutsche Komponist Gustav von Aschenbach reist zur Erholung nach Venedig. In seinem Hotel begegnet er dem polnischen Knaben Tadzio, dessen kindlich-reine Schönheit ihn fasziniert. Fortan verbringt er seine Zeit damit, den Jungen zu beobachten, ohne jedoch engeren Kontakt mit ihm oder seiner Familie aufzunehmen. Als in der Stadt eine Choleraepidemie ausbricht, weigert sich Aschenbach abzureisen und stirbt schließlich im Liegestuhl am Strand, während er in den Anblick Tadzios versunken ist.
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