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Datum:11.07.06
Titel:Apollo Kino: 13.-19.07.06
Link:www.apollokino.de
Details:Am Donnerstag im APOLLO zu Gast: Dr. Elke von Linde mit Ihrem Film DER WEISSE WEG und ihrem Vortrag über die Urvölker Amerikas.

Desweiteren: die Künstlerbio über HORST JANSSEN: LANSSEN:EGO, WE FEED THE WORLD, DAS LEBEN DER ANDEREN und ein beeindruckender Film aus den USA: TRANSAMERICA.





APOLLO, Programm 13.-19.07.06



Janssen: EGO

Dienstag, 18.07.06, 18.00 Uhr

Mittwoch, 19.07.06, 18.00 Uhr



Das Leben der Anderen

Donnerstag, 13.07.06, 22.30 Uhr

Freitag, 14.07.06, , 20.15 Uhr

Samstag, 15.07.06, 20.15 Uhr

Sonntag, 16.07.06, 20.15 Uhr

Montag, 17.07.06, 17.30 Uhr



Transamerica

Montag, 17.07.06, 20.15 Uhr

Dienstag, 18.07.06, 22.30 Uhr

Mittwoch, 19.07.06, 22.30 Uhr



WE FEED THE WORLD

Donnerstag, 13.07.06, 18.00 Uhr

Freitag, 14.07.06, 18.00+22.45 Uhr

Samstag, 15.07.06, 18.00+22.45 Uhr

Sonntag, 16.07.06, 18.00 Uhr

Dienstag, 18.07.06, 20.15 Uhr

Mittwoch, 19.07.06, 20.15 Uhr





Der weisse Weg

Donnerstag, 13.07.06, 20.15 Uhr (mit Vortrag)- 10 €

Mittwoch, 19.07.06, 17.00 Uhr





Die wilden Hühner

Samstag, 15.07.06, 16.00 Uhr

Sonntag, 16.07.06, 16.00 Uhr









Do, 13.07., 20.15 Uhr

Der weisse Weg

Visionen der Urvölker Amerikas

Filmvorführung "Der Weiße Weg",

Vortrag und Gesprächsrunde mit der Regisseurin Dr. Elke von Linde

Eintritt: 10 Euro

Zum ersten Mal waren Menschen anderer Kulturen zur Reunion von Stammesältesten, Priestern und Schamanen aus Nord – und Südamerika eingeladen.

Von diesem Treffen im Frühjahr 2003 in Yukatan/ Mexiko berichtet der Film „DER WEISSE WEG - Visionen der Urvölker Amerikas“.

Der Dokumentarfilm zeigt die Botschaften und Weisheiten der alten Präkolumbianischen Kulturen. Diese ziehen nicht die „Ich-Grenzen“, die der westlichen Zivilisation zur Weltanschauung geworden sind, sondern haben Zugang zum Vertrauen in uns selbst und in die Schöpfung. Sie grüßen sich mit "In lak'ech, a lak'en" was bedeutet: "Ich bin in dir, und du in mir."

Wir tauchen ein in die Welt der Maya mit ihren faszinierenden Tempelanlagen, ihrem einzigartigen Kalendersystem und den geheimnisvollen Kristallschädeln. In gemeinsamen Zeremonien und Ritualen – wie der Vereinigung von Kondor und Adler in Mayapan oder der Äquinox-Zeremonie in Chichen Itza – folgen wir den Indigenen auf dem „Weißen Weg“, dem spirituellen Weg der Maya.







Transamerica

GOLDEN GLOBE für FELICITY HUFFMANN (Desperate Housewifes) als BESTE SCHAUSPIELERIN. Nominiert für den OSCAR als BESTE SCHAUSPIELERIN

TRANSAMERICA ist ein wunderbar anrührend und zugleich komisch erzähltes Roadmovie über ein ungewöhnliches Vater-Sohn-Gespann, das auf seiner Reise durch Amerika viel über sich selbst, über Ehrlichkeit und den Umgang mit der Wahrheit lernt. “Die originellste amerikanische Filmkomödie des Jahres!" (New York Press)





Janssen: EGO

BRD 1989, 114 Min., R. Peter Voss –Andre, 114 Min.

Der Film über Horst Janssen entstand von 1982 bis 1989 und ist die "Ein-Mann-Show" eines genialen Künstlers und provozierenden Enfant terrible. Peter Voss-Andreae hat den Künstler und Menschen Horst Janssen acht Jahre lang beobachtet und daraus einen Film montiert, der genauso wild, aufbegehrend, intelligent und polemisch ist wie Janssen selbst. Nichts ist gestellt oder inszeniert. Der Film ist Komödie, Drama und Satire in einem. Nie weiß man, wo die Selbstinszenierung aufhört und der Offenbarungseid beginnt. Keiner findet sich, der Janssen Paroli bieten könnte, nicht einmal die Kamera.





Das Leben der Anderen

6 DEUTSCHE FILMPREISE, u.a als BESTER FILM, für die BESTE REGIE

Der vielleicht beste deutsche Film des Jahres! Die hochspannende, emotionale und intelligente Geschichte um einen Stasi-Spitzel, der wenige Jahre vor dem Ende der DDR einen renommierten DDR-Schriftsteller überwachen soll - universal erzählt als tief bewegende Geschichte über persönliche Verantwortung, Gewissenskonflikte und Zivilcourage in einer (totalitären) Gesellschaft. Überragend gespielt von den besten deutschen Schauspielern zur Zeit!



„Eine grandiose Mischung aus Thriller, melodram und DDR-Sittengemälde.“(Der Spiegel)

„…großes Kino, wie man es hierzulande nur selten hinbekommt“ (Welt am Sonntag)

„Eine herzzerreißende Liebesgeschichte“ (Die Welt)

„Virtuos“ (Focus)

Mit Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck u.a. 137 Min.





WE FEED THE WORLD

Mit WE FEED THE WORLD hat sich Erwin Wagenhofer auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht. Sie hat ihn nach Frankreich, Spanien, Rumänien, in die Schweiz, nach Brasilien und zurück nach Österreich geführt.

WE FEED THE WORLD ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse - ein Film über den Mangel im Überfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat.

Zu Wort kommen neben Fischern, Bauern, Agronomen, Biologen und Jean Ziegler auch der Produktionsdirektor des weltgrößten Saatgutherstellers Pioneer sowie Peter Brabeck, Konzernchef von Nestlé International, dem größten Nahrungsmittelkonzern der Welt
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