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Datum:11.04.06
Titel:APOLLO, Programm 13.-19.04.06
Link:www.apollokino.de
Details:APOLLO, Programm 13.-19.04.06



Fremde Haut

Montag, 17.04.06, 20.15 Uhr



Die grosse Stille

Donnerstag, 13.04.06, 17.15 Uhr

Freitag, 14.04.06, 17.15 Uhr

Samstag, 15.04.06, 17.15 Uhr

Sonntag, 16.04.06, 17.15 Uhr



Himmel und Huhn

Sonntag, 16.04.06, 15.30 Uhr

Montag, 17.04.06, 15.30 Uhr



Lotta zieht um

Sonntag, 16.04.06, 14.00 Uhr



Die Reise der Pinguine

Freitag, 14.04.06, 15.30 Uhr

Samstag, 15.04.06, 15.30 Uhr



URBAN ELECTRONIC POETRY

Mittwoch, 19.04.06, 20.15 Uhr



What the Bleep do we (k)now?!

Mittwoch, 19.04.06, 17.30 Uhr



Wie im Himmel

Donnerstag, 13.04.06, 20.15 Uhr

Freitag, 14.04.06, 20.15 Uhr

Samstag, 15.04.06, 20.15 Uhr

Sonntag, 16.04.06, 20.15 Uhr

Montag, 17.04.06, 17.30 Uhr



Tal der Wölfe – Kurtlar Vadisi IRAK (türk. OmU)

Donnerstag, 13.04.06, 22.45 Uhr

Freitag, 14.04.06, 22.45 Uhr

Samstag, 15.04.06, 22.45 Uhr

Sonntag, 16.04.06, 22.45 Uhr

Dienstag, 18.04.06, 17.30+20.15+22.45 Uhr

Mittwoch, 19.04.06, 22.45 Uhr





Die grosse Stille

Im Sommer 2002 hat der Regisseur ein halbes Jahr bei den Karthäuser-Mönchen gelebt – wie sie wohnte er in einer ,Zelle‘, ging zur Arbeit in den Gärten des Klosters. Eine Stunde pro Tag machte er Aufnahmen mit seiner kleinen Digitalkamera. In mehreren Jahren Schneide-Arbeit hat er sein umfangreiches Material auf etwa zweieinhalb Stunden komprimiert.

Diese Zeit nutzt Philip Gröning, um uns das Leben im Kloster, seinen Alltag, seine Wiederholungen, seine Rituale und vor allem seine Stille nahe zu bringen. Kein Kommentar, keine Musik stören die Ruhe der Bilder.



Wie im Himmel

Einer der erfolgreichsten schwedischen Filme überhaupt und nominiert für den Auslands-Oscar! Der Film nimmt uns mit auf eine Reise in den herb-schönen Norden Schwedens und erzählt auf ebenso warmherzige wie humorvolle Weise eine Geschichte über die Umwege zum Glück, über das Erlebnis, den eigenen Ton zu finden und das Abenteuer, das eigene Paradies zu entdecken. Es ist die Geschichte eines weltberühmten Dirigenten, der im Stress des Erfolges seinen Traum verloren hat. In einem ländlichen Kirchenchor im idyllischen Norden Schwedens findet er mit unkonventionellen Methoden seine Bestimmung wieder und stellt dabei die Dorfgemeinschaft auf den Kopf. “Ein bewegendes Fest der Musik und des Lebens.” (KulturSPIEGEL)



Tal der Wölfe - Kurtlar Vadisi-IRAK

(Türk. OmU)

Dieser Film ist ein Politikum. Edmund Stäuber will ihn verbieten. Der BUNDESVERBAND REGIE mahnt eine Versachlichung der Duskussion an: Ob der Film gut oder schlecht, antiamerikanisch oder antiislamisch sei, habe "in einer Zensurdebatte nichts verlosren", Das Grundgesetz gewährleiste in Art. 5 ausdrücklich die Presse, Rundfunk- und eben auch Filmfreiheit.



Der Film schockiert mit blutigem Antiamerikanismus und antisemitischen Stereotypen und ist ein Plädoyer für den türkischen Nationalismus. Der Film beginnt mit der Darstellung einer tatsächlichen Begebenheit, der sogenannten “Sackaffäre”...



Am 4. Juli 2003 kommt es im amerikanisch besetzten Nordirak zu einem Zwischenfall unter vermeintlichen Alliierten. Amerikanische Elitetruppen stürmen ein Basislager der türkischen Einsatzkräfte, behandeln die unblutig überwältigten Bundesgenossen wie feindliche Kriegsverbrecher und deportieren alle Gefangenen außer Landes. Mit einigen Vertrauten kehrt der osmanische Geheimagent Polat in den Irak zurück, um die Hintergründe der Angelegenheit zu erforschen. Mit TITANIC- und ZOOLANDER-Darsteller BILLY ZANE, NECATI SASMAZ, und GARY BUSEY (Fear and Loathing in Las Vegas, Lost Highway)



Fremde Haut

Um in Deutschland zu überleben, muss die Iranerin Fariba (Jasmin Tabatabai) die Identität eines Mannes annehmen - ein politischer Film über willkürliche Gewalt im Exil, gleichzeitig aber auch eine mitreissende Liebesgeschichte...

Der Übersetzerin Fariba (Jasmin Tabatabai), droht in ihrem Heimatland Iran die Todesstrafe, nachdem ihr Verhältnis mit einer Frau von Sittenwächtern entdeckt wurde. Es gelingt ihr, nach Deutschland zu fliehen. Im Frankfurter Flughafenlager wird ihr Asylantrag abgelehnt; stündlich muss sie mit ihrer Abschiebung rechnen. Durch den Selbstmord eines iranischen Mitinsassen eröffnet sich ein dramatischer Ausweg aus ihrer verzweifelten Lage - sie nimmt seine Identität an. Als Siamak Mustafai wird sie mit seiner Aufenthaltsgenehmigung in die schwäbische Provinz umgesiedelt. Fariba kennt Deutschland bisher nur aus der Literatur und ihrer Arbeit als Übersetzerin - auf Sielmingen ist sie nicht vorbereitet. Auf den ersten Blick scheint ihre Existenz gesichert. Doch: Überleben ist nicht genug…





Der Geheimtipp der Berlinale 2006: Das internationale Multimedia-Projekt - mit Anekdoten zum Film und Live-Lesung des hannoverschen Autoren und Co-Produzenten KERTSEN FLENTER...



Mittwoch, 19. April 2006, 20.15 Uhr

KERSTEN FLENTER live + Film: „Urban Electronic Poetry - Das Wort ist ein Virus in der Automatik der Städte"

(Canada / Deutschland, 2005, 74 min (DVD, Farbe, dt. m. engl. UT)

URBAN ELECTRONIC POETRY ist eine internationale, multimediale Zusammenarbeit von über 30 AutorInnen (darunter 3 aus Hannover), Musikern und Filmschaffenden. 14 Clips zwischen düsterer Schönheit und elektrisierender Spannung, am Pulsschlag urbanen Lebens präsentieren die kanadische Stadt Vancouver als Prototyp einer modernen Großstadtmetropole mit seinem vibrierenden Leben, den Gegensätzen (Industrie und Natur, reich und arm), den vielen Sprachen und Kulturen, Charakterzüge, die sich im Gesicht und Wesen der Hauptdarstellerin Katherine Giovando widerspiegeln. Die deutschsprachigen Gedichte, gesprochen von den Autoren selbst, ergeben zusammen mit den Soundcollagen der Musiker ein Gesamtkunstwerk von elektrisierender Ästhetik. Der Überraschungsfilm auf dem Santa Fé Filmfestival 2005 und der Berlinale 2006 - Filmisch zwischen multilayered Videoclips, raschen Schnitten und dem langen Atem des Video-Zen (lange Takes), ähnlich einem Starren, ohne zu blinzeln, ähnlich einem urbanen T agtraum.

"Top-Stoff, besonders die DVD ein echtes Alternativprogramm zu MTV`s empty visions." (Mathias Penzel, in: "Rolling Stone", Ausgabe Juli 2005)

Wem sich bei „Gute Mächte“ von Xóchil und Your Ten Mofo keine Träne ins Knopfloch Stiehlt, der hat ein Herz aus Stein!“ (Das elektronische Poesiealbum – Rehzension Nr. 44)

Regie: Thorsten Nesch , Musikalische Leitung: Max Würden Produktion: CAIRO-Productions , Co-Produzent: Brian McEwan
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