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Datum:17.03.06
Titel:„Die Geschichte des Küchengartenpavillons“ Stadtbibliothek am Lindener Markt
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Der Küchengartenpavillon auf dem Lindener Berg ist eines des wichtigsten Barockgebäude Hannovers.
In der Ausstellung in der Stadtbibliothek am Lindener Markt wird die wechselvolle Geschichte dieses Kleinods dargestellt.

Begonnen hat alles vor über 350 Jahren an der heutigen Fössestraße. Hier wurde 1652 der Küchengarten angelegt, ein Obst- und Gemüsegarten mit Fischteichen zur Versorgung der hannoverschen Welfen. 1749 erhielt der Garten einen Aussichtspunkt, ursprünglich Belvedere genannt.

Ab 1810 hieß das Gebäude dann Küchengartenpavillon. Er stand dort auch nach der Auflösung des Küchengartens 1866 noch bis 1911, wurde dank einer Lindener Bürgerstiftung dann Stein für Stein abgebaut und ab 1913 auf dem Lindener Bergfriedhof wieder aufgebaut.

Er diente ab 1925 als Gedenkstätte für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, nach dem 2. Weltkrieg als Wohnung und ab Ende der Siebziger Jahre über 20 Jahre lang als Atelier.
Nach längerem Leerstand renovierte die Stadt 2002 den denkmalgeschützen Pavillon -und der gemeinnützige Verein Quartier konnte einziehen.
Tägliche Öffnungszeiten, Kulturangebote und Aktionen auf dem Lindener Berg (etwa Scillla-Blütenfest, Tag der offenen Tür und Seifenkistenrennen auf dem Lindener Berg) gehören mit zum Programm des Vereins, der dabei von vielen anderen Projekten und Personen unterstützt wird.

In der Ausstellung vom 16.3.2006 bis 14.4.2006 kann man die Stationen des Gebäudes nachvollziehen und gleichzeitig interessante Einblicke in die Lindener Geschichte erhalten.


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