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Datum:18.02.06
Titel:Buchhandlungen in den westlichen Stadtteilen
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Details:Buchhandlungen in den westlichen Stadtteilen

Schmorl/Hugendubel, Weiland, Decius und ab ca. 2008 auch Thalia: In Hannover beherrschen große Buchkaufhäuser den Markt. Dieser cityorientierte Wettbewerb ist natürlich für die Buchhandlungen in den westlichen Stadtteilen eine Herausforderung, jedoch keine Katastrophe. Atlantis und Arte P (Linden-Nord), Annabee (Linden-Mitte), Stadtweg-Buchhandlung (Ricklingen), Badenstedter-Buchhandlung und so manches Antiquariat sind lokal verwurzelt und begegnen der Situation mit persönlichem Service, besonderem Buchangebot, elektronischen Bestellmöglichkeiten und natürlich der lokalen Nähe zum Wohnort ihrer Kunden. Wem dies immer noch zu weit ist oder seiner Stammbuchhandlung trotz Umzugs treu bleiben möchte, bestellt einfach elektronisch per E-Mail.

Die Grenzen sind jedoch auch klar: Ohne Buchpreisbindung hätten viele kleinere Buchhandlungen insbesondere gegenüber Discountern mit Buchgrabbeltischen und Sonderaktionen keine Chance. Und als in der Innenstadt eine weitere große Buchhandlung eröffnete, spürten die Händlerinnen und Händler in den entfernteren Stadtteilen die Auswirkungen. Aber viele Kunden fahren für einen Bucheinkauf nicht extra in die City. Zudem zusätzliche Angebote wie Kaffeeausschank oder Lesungen nicht den großen Geschäften vorbehalten sind. Natürlich bleibt deren stärkstes Argument der wesentlich größeren Auswahl, die schlichtweg Zeit spart. Im elektronischen Zeitalter ist es jedoch jeder Buchhandlung möglich, Literatur von überallher zu beschaffen. Das kommt bei den Kundinnen und Kunden gut an (Quelle Kathrin Götze).
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