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Datum:13.02.06
Titel:Apollo: Programm 16.-22.02.06
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Details:Programm 16.-22.02.06



Die Biene Maja

Sonntag, 19.02.06, 14.00 Uhr



Broken Flowers

Donnerstag, 16.02.06, 22.30 Uhr

Freitag, 17.02.06, 22.30 Uhr

Mittwoch, 22.02.06, 20.15 Uhr



Der Dritte

Dienstag, 21.02.06, 20.15 Uhr



Factotum

Donnerstag, 16.02.06, 20.15 Uhr

Freitag, 17.02.06, 20.15 Uhr

Samstag, 18.02.06, 22.45 Uhr



Katzenball (OmU)

Montag, 20.02.06, 20.15 Uhr



Nach einer wahren Geschichte

Donnerstag, 16.02.06, 18.00 Uhr



Per Anhalter durch die Galaxis

Dienstag, 21.02.06, 22.30 Uhr

Mittwoch, 22.02.06, 22.30 Uhr



Die Reise der Pinguine

Samstag, 18.02.06, 16.00 Uhr

Sonntag, 19.02.06, 16.00 Uhr

Dienstag, 21.02.06, 18.00 Uhr

Mittwoch, 22.02.06, 18.00 Uhr



Wie im Himmel

Freitag, 17.02.06, 17.45 Uhr

Samstag, 18.02.06, 17.45+20.15

Sonntag, 19.02.06, 17.45+20.15 Uhr

Montag, 20.02.06, 17.45 Uhr



DELICATESSEN Kino Kultur Digital

Do, 16.02., 18.00 Uhr

Nach einer wahren Geschichte

Aus Interviews und Archivmaterial rekonstruiert der Filmemacher Walter Stokman einen Banküberfall, der bereits dank Sidney Lumets 1975 gedrehtem Psychodrama "Hundstage" in die Filmgeschichte eingegangen ist. Der Mann der Stunde, John Wojtowicz, führt seitdem ein Leben im Schatten der filmischen Darstellung, und hatte bis zu Stokmans Doku nie die Gelegenheit, seine Sicht zu schildern.



FACTOTUM

Nach CHARLES BUKOWSKI mit MATT DILLON, LILLI TAYLER, MARISA TOMAI u.a. Schon in seinem letzten Film "Kitchen Stories" hat sich der norwegische Regisseur Bent Hamer als guter Beobachter wortkarger, in sich aber auch komischer Situationen erwiesen. War es dort das Forschungsprojekt über das Verhalten alleine lebender Männer im Küchenbereich, so schildert Hamer nun das träge Leben von Henry Chinaski, einem literarischen alter ego des Schriftstellers Charles Bukowski. "Faktotum" begleitet seinen abgewrackten Helden jedoch weniger an die Bars denn an seine diversen Arbeitsplätze, die er jedoch immer wieder verliert.

"Faktotum", so heißt Charles Bukowskis zweiter, 1975 erschienener Roman. Auf ihm basiert Hamers Regiearbeit, eingeflossen sind aber auch Ereignisse aus anderen Stories des "Dirty Old Man". In einer kurzen Notiz zu Beginn des Films wird die Bedeutung des Titelwortes erklärt, und damit bereits umrissen, worauf Bent Hamer sein Augenmerk legt: auf das unaufgeregt aufregende Leben eines "man, who performs many jobs". Matt Dillon spielt den Underdog Henry Chinaski mit einer herrlichen Wurschtigkeit und als einen Menschen, der sich mit seinem Schicksal, ständig gefeuert zu werden, längst abgefunden hat. Der allerdings auch wenig dazu tut, sich wirklich Mühe zu geben, an diesem Zustand etwas zu ändern. Als Eislieferant zieht es Chinaski vor, bei seinem ersten Stop eine Pause an der Bar einzulegen, während aus der offenen Tür des Transporters das Eis anderer Kunden in Flüssigform flüchtet. Als Arbeiter eines Bremsklotzlagers schert er sich schon Sekunden später um das nahe gelegte Rau chverbot.



Jim Jarmusch: BROKEN FLOWERS

Der schönste, kauzigste, hinreißendste und lustigste Wettbewerbsbeitrag des diesjährigen Festivals von Cannes: Ein sensationell entspannter Jim Jarmusch schickt seinen ebenso lässigen Hauptdarsteller Bill Murray auf einen absurd-komischen Roadtrip durch seine Vergangenheit und gibt ihm alle Möglichkeiten, sein brillantes schauspielerisches Talent auszuspielen.

Ausgezeichnet mit dem "Grand Prix" der Filmfestspiele Cannes 2005

“Eine wunderbar melancholische Komödie mit tollen Schauspielern.” (ARD Kulturweltspiegel)



Wie im Himmel

Einer der erfolgreichsten schwedischen Filme überhaupt und nominiert für den Auslands-Oscar! Der Film nimmt uns mit auf eine Reise in den herb-schönen Norden Schwedens und erzählt auf ebenso warmherzige wie humorvolle Weise eine Geschichte über die Umwege zum Glück, über das Erlebnis, den eigenen Ton zu finden und das Abenteuer, das eigene Paradies zu entdecken. Es ist die Geschichte eines weltberühmten Dirigenten, der im Stress des Erfolges seinen Traum verloren hat. In einem ländlichen Kirchenchor im idyllischen Norden Schwedens findet er mit unkonventionellen Methoden seine Bestimmung wieder und stellt dabei die Dorfgemeinschaft auf den Kopf. “Ein bewegendes Fest der Musik und des Lebens.” (KulturSPIEGEL)



Die Reise der Pinguine

Nach NOMADEN DER LÜFTE wieder eine beeindruckende Dokumentation! Die Reise der Pinguine" von Luc Jacquet beschreibt den außergewöhnlichen Lebenszyklus der Pinguine. Es ist eine eindrucksvolle Geschichte von Liebe und Mut, Drama und Abenteuer, angesiedelt im Herzen der Antarktis, der wohl einsamsten und unwirtlichsten Gegend des Planeten. Erzählt in Bildern, die den Atem rauben. "Die Reise der Pinguine" ist mehr als nur eine Tier-Dokumentation: ein Epos über und eine Hymne an das Leben.



WoMonGay: Mo, 20.02., 20.15 Uhr-OmdtU-

KATZENBALL

Film über fünf Frauen von gestern bis heute, die vor allem eins gemeinsam haben: Sie lieben Frauen. Sie berichten über ihre Beziehungen und internationalen Netzwerke, ihre Suche nach Identität, ihre oft geheimen Treffpunkte. Gemischt wird der Film vor allem zu Beginn mit historischen Anekdoten und Zeitdokumenten über Homosexualität, Feminismus und Emanzipation. Der Film lebt aber allein schon durch die spannenden Lebensgeschichten und die brillant ausgewählten und ab und zu (erfrischend) politisch inkorrekten Aussagen der Protagonistinnen. Veronika Minder gelingt es ausserordentlich gut und mit einem Augenzwinkern, die Freuden und Leiden lesbischer Frauen verschiedener Generationen auch dem Zuschaurr näher zu bringen. Sehr sehenswert. 8 von 10 Punkte.



Di, 21.02.06, 20.15 Uhr -Die Wiederentdeckung!-

Begleitend zu SOMMER VORM BALKON von Andreas Dresen

Ausgewählt vom MoMA – Museum of Modern Art, New York

JUTTA HOFFMANN und ARMIN MÜLLER-STAHL in

DER DRITTE

111 Min., DDR 1972 - Wie in Dresens neuem Film SOMMER VORM BALKON versuchen hier zwei Freundinnen ihr Leben und die Liebe in den Griff zu bekommen. Nadja Uhl und Inka Friedrich im Berlin 2005 und im geteilten Berlin 1971 Jutta Hoffmann und Barbara Dittus.

„Der Zuschauer des Films spürt den Spaß, den die Hoffman und alle anderen Mitarbeiter bei diesem Film hatten…Egon Günther…versteht es…seinen Film publikumswirksam zu erzählen, ohne banal oder unwahr zu werden.“ (Michael Hanisch in JUNGE WELT Berlin 28.10.1971)

„Ein Film, der einiges an Problemen zur Situation der Frau in der DDR-Gesellschaft umfasst…ein wichtiger Film…“ (Klaus Eder in CHRIST UND WELT 24.04.1972)

Ausgewählt vom MoMA – Museum of Modern Art, New York um ein bedeutendes Kapitel deutscher Filmgeschichte international bekannt zu machen. Nur allzu oft beläuft sich die Wahrnehmung des deutschen Films lediglich auf das westdeutsche Erbe. Das MoMA hat jetzt DEFA-Filme ausgesucht, die nicht nur das künstlerische Bedürfnis reflektieren, aus den Grenzen der Zensur auszubrechen, sondern auch die Entwicklung des internationalen Filmschaffens zeigen.
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