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Datum:31.01.06
Titel:Apollo Kino Hannover präsentiert
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Details:Guten Tag,

am Donnerstag erwarten wir zum Start des Filmes WHAT THE BLEEP DO WE (k)NOW !?Besuch. Nach der 20.15 Vst. diskutieren:

Prof. Gela Weigelt, Psychologin, Pädagogin, Philosophin

Christiane Hansmann, Craniosacral Therapeutin & Psychologische Beraterin

Götz Wittneben, Dipl.-Theologe, Umweltberater, Fachmann zu Rupert Sheldrake

Desweiteren: Wieder da : KEINE LIEDE ÜBER LIEBE, der u.a. in Linden gedreht wurde, die Wiederholung von STOLZ UND VORURTEIL und Lasse Hallströms Robert Redford-Film EIN UNGEZÄHMTES LEBEN.



Heute startet der Vorverkauf für DESIMOs LINDENER-SPEZIAL-CLUB am 24.04. um 17.30 + 20.15 Uhr. Restkarten gibt es noch für den LINDENER-SPEZIAL-CLUB um 17.30 Uhr am 27.03. Die Februar-Shows sind komplett ausverkauft.

Karten für

DESIMO SOLO mit seinem Programm LASS ES UNS TUN gibt es wieder am 03.04. um 20.15 Uhr



Das Programm nach Filmen:

Filmkunst-Sneak-Preview

Mittwoch, 08.02.06, 20.15 Uhr



Keine Lieder über Liebe

Donnerstag, 02.02.06, 22.30 Uhr

Freitag, 03.02.06, 22.30 Uhr

Samstag, 04.02.06, 22.30 Uhr

Montag, 06.02.06, 20.15 Uhr

Dienstag, 07.02.06, 22.30 Uhr

Mittwoch, 08.02.06, 22.30 Uhr



Die kleine Hexe

Samstag, 04.02.06, 16.00 Uhr

Sonntag, 05.02.06, 16.00 Uhr



Die Mörde sind unter uns

Dienstag, 07.02.06, 20.15 Uhr



Schattenland

Donnerstag, 02.02.06, 18.00 Uhr



Stolz und Vorurteil

Sonntag, 05.02.06, 20.15 Uhr

Mittwoch, 08.02.06, 17.45 Uhr



Ein ungezähmtes Leben

Freitag, 03.02.06, 20.15 Uhr

Samstag, 04.02.06, 20.15 Uhr



What the bleep do we (k)now!?

Donnerstag, 02.02.06, 20.15 Uhr

Freitag, 03.02.06, 16.00+18.00 Uhr

Samstag, 04.02.06, 18.00 Uhr

Sonntag, 05.02.06, 18.00 Uhr

Montag, 06.02.06, 18.00 Uhr

Dienstag, 07.02.06, 18.00 Uhr



Wir Kinder aus Bullerbü (nur 2,-€)

Sonntag, 05.02.06, 14.00 Uhr













WHAT THE BLEEP DO WE (K)NOW!?

Was ist eigentlich Realität? Was Illusion? Wie funktioniert die Wirklichkeit?

"What the Bleep do we know" – "Was glauben wir eigentlich zu wissen?", so der Titel frei übersetzt, ist ein Film über Realitäten. Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Was sind Gedanken? Wo kommen sie her? Warum kehren Krisen und Leid immer wieder? Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Warum verändert sich nicht wirklich etwas? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände?

Vierzehn Wissenschaftler und Lehrmeister bieten dem Zuschauer mit ihren Antworten verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse, die es dem Zuschauer ermöglichen, die eigene Lebenssituation zu verstehen und zu verändern. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Quantenphysik bis hin zur Gehirnforschung. Ihre Aussagen sind jedoch nicht nur wissenschaftlicher Natur. Über den Verlauf des Films verschwimmen zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität und wir beginnen zu erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen die gleichen Phänomene beschreiben.









Robert Redford: Ein ungezähmtes Leben

„Pferdeflüsterer“ ROBERT REDFORD in dem neuen, mitreißenden Film von „CHOCOLAT“-Regisseur LASSE HALLSTRÖM.

Über zehn Jahre nach dem Tod seines Sohnes lebt Einar Gilkyson noch immer trauernd als mürrischer Eremit auf einer Ranch in Wyoming und kümmert sich um Tiere und seinen alten Freund Mitch (Morgan Freemen). Plötzlich taucht hilfesuchend Schwiegertochter Jean (Jennifer Lopez), der er die Schuld am Unfall seines Sohnes gibt, mit seiner Enkelin Griff auf. Einar nimmt beide widerwillig auf - und wird nach und nach von Griff aus der Reserve gelockt.







STOLZ UND VORURTEIL

Nach “Sinn und Sinnlichkeit” eine neue JANE AUSTEN-Verfilmung mit KEIRA KNIGHTLEY, Brenda Blethyn, Donald Sutherland, Judi Dench

Vorhang auf für die großartige, charmant-witzige Romanverfilmung eines Klassikers von Jane Austen: England im 19. Jahrhundert. „Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts Dringenderes braucht als eine Frau!" Das denken sich auch die fünf Bennet-Töchter Jane, Elizabeth (Keira Knightley), Mary, Kitty und Lydia. Sie müssen reich heiraten, andernfalls ist das Familienerbe in Gefahr. Jane, die älteste Schwester verliebt sich auch prompt in den wohlhabenden Mr. Bingley. Während die stolze Elizabeth nichts als Verachtung für dessen ebenfalls reichen sowie besten Freund Mr. Darcy empfindet. Zu arrogant und voller Vorurteile tritt er dem Mittelstand gegenüber. Klarer Fall für Elizabeth: Heirat ausgeschlossen! Dann lieber den charmanten Mr. Wickham, einem erklärten Widersacher von Mr. Darcy. Doch ist der wirklich so aufrichtig, wie er vorgibt? Und ist Mr. Darcy doch nicht so verachtenswert, wie es scheint? Der Witz dieser Ve rfilmung ist vor allem den elterlichen Figuren von Mr. und Mrs. Bennet zu verdanken, die durch Donald Sutherland und Brenda Blethyn mit Bravour verkörpert werden. Die Heldin des Romans, Elizabeth, wird von der jungen Britin Keira Knightley (“Kick it like Bekcham”, “Fluch der Karibik”) dargestellt. Sie versteht es schon allein, mit ihrem Charme durch die Geschichte zu tragen.





Die Mörder sind unter uns

Deutschland 1946, Regie und Drehbuch: Wolfgang Staudte, Besetzung: Hildegard Knef, Ernst Wilhelm Borchert, Erna Sellmer, Arno Paulsen u. a., FSK: ab 6, Länge: 91 Min

zwei Menschen 1945 in Berlin: Susanne Wallner, KZ-Überlebende voller Lebenswillen, und der Offizier und Arzt Dr. Mertens. Susanne umsorgt den gebrochenen Mann, der wieder Mut fasst. Da holen ihn die Schatten der Vergangenheit ein. Der erste Spielfilm der DEFA.





Gedreht im BÉI CHÉZ HEINZ

Heike Makatsch, Jürgen Vogel, Marcus Wiebusch (Kettcar), Florian Lukas in

KEINE LIEDER ÜBER LIEBE

Der Filmemacher Tobias Hansen porträtiert seinen Bruder Markus, einen Rockmusiker, während seiner Tournee durch Norddeutschland in einem Dokumentarfilm. Die Brüder belastet der unausgesprochene Verdacht einer Affäre zwischen Markus und Tobias' Freundin Ellen. Als Ellen bei den Dreharbeiten auftaucht, bricht der ungelöste Konflikt auf und verselbständigt sich zum zentralen Thema des Films.

Wie gut kennt man die Menschen, mit denen man sein Leben verbringt?

Vor dem Hintergrund der Tournee ringen die drei Protagonisten um ihre Verhältnisse zueinander und versuchen das Chaos ihrer Gefühle zu klären.

Keine Lieder über Liebe“ ist ein improvisierter, halbdokumentarischer Spielfilm.

Die Biographien der Figuren und ihre gemeinsame Vergangenheit entwickelten die Schauspieler gemeinsam mit dem Regisseur (Lars Kraume). Auf derselben Grundlage wurde mit den Musikern aus dem Umfeld des Plattenlabels Grand Hotel van Cleef die Band und die Musik um Markus Hansen entwickelt. Die Tournee der Hansen Band war dann eine echte Tournee bei der der Film entstand.

In chronologischen Dreharbeiten begegneten sich die Figuren in einer fortlaufenden Improvisation während der Konzerte und im Tourbus, im ständigen Wechselspiel zwischen Realität und Fiktion.
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