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Datum:03.11.16
Titel:

Polizei: Nähe Dornröschenbrücke - Toter Senior aus Leine geborgen - Keine Hinweise auf Straftat

Link:www.hallolinden.de/Sicherheit_in_Linden/sicherheit_in_linden.html
Details: Hannover (ots) - Heute Nachmittag ist ein Senior in der Nähe der sogenannten "Dornröschenbrücke" (Linden-Nord) tot aus der Leine geborgen worden. Die Polizei geht von einem Unglücksfall oder einem Suizid aus. Es gibt keinerlei Hinweise auf eine Straftat.

Kanufahrer hatten gegen 16:00 Uhr den im Wasser treibenden Leichnam entdeckt und die Polizei gerufen.
Die zur Unterstützung angeforderte Feuerwehr barg den Mann anschließend aus der Leine.
Die Ermittlungen zur Identität des Verstorbenen dauern derzeit noch an.
Als Todesursache kommt laut Kriminalpolizei ein Unglücksfall in Betracht, die Beamten können jedoch auch einen Suizid nicht ausschließen.

Hinweise auf eine Straftat liegen nicht vor./ schie
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Die Meldung der Feuerwehr ist etwas detaillierter:
Feuerwehr birgt tote Person aus der Leine
Kanufahrer hatten am heutigen Nachmittag eine tote Person in der Leine entdeckt.
Die Polizei forderte daraufhin die Feuerwehr zur Bergung der Leiche an.

Gegen 16:00 Uhr meldeten Kanufahrer zunächst der Polizei, dass seine tote Person in der Leine zwischen dem Zusammenfluss mit der Ihme und der Dornröschenbrücke im Wassertreiben würde.

Die Polizei forderte zur Bergung des Leichnams die Feuerwehr Hannover an. Die Regionsleitstelle entsandte daraufhin von der Feuer- und Rettungswache 4 den Löschzug sowie den Wasserrettungswagen nebst Boot.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte trieb eine ältere männliche Person in direkter Ufernähe in einem vom Land her nicht zugänglichen Bereich im Wasser. Zur Bergung der Leiche stieg ein Feuerwehrmann in einem Neoprenanzug in das dort ca. knietiefe Wasser. Ihm gelang es, ohne weitere Hilfsmittel den Toten an eine zugängliche Stelle zu ziehen und dort mit Hilfe weiterer drei Einsatzkräfte an Land zu bringen.

Weder zur Todesursache noch zur Person können seitens der Feuerwehr Aussagen getroffen werden. Die Kriminalpolizei hat dazu ihre Ermittlungen aufgenommen.

Die Feuerwehr war bei diesem Einsatz mit 12 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen vor Ort.

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