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Datum:01.06.16
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Landtagsabgeordnete Dr. Thela Wernstedt: Schulobstprogramm geht weiter –an vier Schulen in Linden und Ahlem gibt es eine Extraportion Vitamine für die Schülerinnen und Schüler

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Details:Für die Schülerinnen und Schüler von vier Grundschulen in den westlichen Stadtteilen im Landtagswahlkreis 26 (Hannover-Linden) beginnt der Unterricht nach den Sommerferien wieder mit frischem Obst: „Eine ausgewogene und gesundheitsfördernde Ernährung ist für Schulkinder von hoher Bedeutung. Eine Extraportion Obst und Gemüse gehört unbedingt dazu“, erklärt dazu die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Thela Wernstedt. „Ich freue mich, dass aus dem Landtagswahlkreis 26 wieder die Grundschulen Egestorffschule (Linden-Süd), Albert-Schweitzer-Schule (Linden-Nord) und Ahlem dabei sind und damit auch im kommenden Schuljahr die Schülerinnen und Schüler in den Genuss einer gesunden Extraportion Obst kommen.“

Besonders freut sich die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Thela Wernstedt darüber, dass mit der Grundschule Salzmannstraße (Linden-Nord) eine weitere Schule aus Linden neu in das Schulobstprogramm aufgenommen wurde. „Das Schulobstprogramm ist ein Erfolgsprojekt mit steigender Nachfrage. Das Schulobstprogramm leistet nicht nur einen Beitrag zur Gesundheitsförderung, sondern kann und soll dazu beitragen, dass Kinder wieder regionale und saisonale Obst- und Gemüsesorten kennenlernen und wissen, wie sie schmecken.“

Das von der Landesregierung vor zwei Jahren auch in Niedersachsen eingeführte Schulobstprogramm ist ein Riesenerfolg. „Die Rot-Grüne Landesregierung hatte 2013 beschlossen, dass auch Niedersachsen am EU-Schulobst- und Gemüseprogramm teilnimmt und dafür 4 Millionen Euro, davon 1 Million Euro Landesmittel, bereitgestellt“, betont Dr. Thela Wernstedt.

Die für das Schulobstprogramm bereitgestellten Mittel wurden im Zuge der Haushaltsberatung 2015 nochmals erhöht, so dass nun sechs Millionen Euro, davon 1,5 Millionen Euro Landesmittel, bereitgestellt werden. Die Bewerberzahlen beim Schulobstprogramm liegen in diesem Jahr noch höher als 2015, mehr als 800 Schulen haben sich beworben. Fast 95 Prozent der bisher teilnehmenden Schulen machen weiter. Dazu erklärt die SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Thela Wernstedt: „Das zeigt die hohe Akzeptanz des Obst- und Gemüseprogramms durch die Schulen. Es ist gut, dass Niedersachsen jetzt auch für den regelmäßigen Vitaminnachschub sorgt. Immer noch kommen zu viele Kinder ohne Frühstück in die Grundschule.“

Teilnehmen am EU-Schulobstprogramm können Grundschulen von der 1. bis zur 4. Klasse und Förderschulen von Klasse 1 bis 6. Voraussetzung ist, dass das Obst und Gemüse kostenlos verteilt wird und es pädagogische Begleitmaßnahmen wie eine Koch-AG, einen Ernährungsführerschein oder einen Besuch beim Obst- oder Gemüsebauern gibt. Die Schulen haben die Möglichkeit, einen konventionellen oder einen ökologischen Lieferanten auszuwählen.

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