Suche
 Alles  Suchen  Auswahl  Detail  Anmelden 

Datum:05.04.16
Titel:

Medienhaus: "Videokunst der 80er Jahre" - Filmabend am 06.04.2015

Link:www.medienhaus-hannover.de
Details:Mittwoch, 06. APRIL 2016, 20 Uhr

"Videokunst der 80er Jahre"

Im Rahmen der Digitalisierung alter bandgestützter Videokunstarbeiten in seinem Studio zeigt das Medienhaus Hannover in unregelmäßigen Abständen herausragende Arbeiten von früher. Diesmal dabei:

Kain Karawahn, "The Berliner summernight Dream" 1984, D

"This is an emergency - Notfall" 1988, D

Geboren 1959 in Salzgitter, 4 Kinder, lebt in Berlin und Blossin, beschäftigt sich seit 1983 in Theorie und Praxis mit der Beziehung Mensch und Feuer in bildender und darstellender Kunst, Pädagogik und Philosophie.

Derart entstanden Kooperationen mit Unesco-Welterbestätten (u.a. Zeche Zollverein Essen, Rammelsberg Goslar, Stromboli/Äolische Inseln), mit Museen (u.a. Museum Folkwang Essen, ZKM Karlsruhe), mit Theatern (u.a. Volksbühne Berlin, Schauspielhaus Bochum, Theater Baden-Baden), mit Unternehmen (u.a. Siemens, Thyssen, Volksbank, VW), mit Funk (u.a. WDR und Deutschlandradio) und Fernsehen (u.a. ARD, SWR, NDR, MDR, ARTE, 3sat, ZDF). Darüber hinaus hatte er weltweite Ausstellungs-, Video- und Filmpräsentationen auf Festivals, in Museen und Galerien. Seine videokünstlerischen Arbeiten waren mehrfach für internationale Tourneeprogramme (u.a. durch verschiedene Goethe-Institute) juriert worden.

Akiko Hada

"OHI HO BANG BANG: THE TWO"

1988, mit Holger Hiller, GB

A piece of audio-visual music, in which the images and the music were "composed" simultaneously. What you hear is what you see.

"ART MODERNA CHA CHA CHA"

1989, GB
A complete history of modern art in 5 minutes of Spanglish, including a lesson in forging Van Goghs from the late British forger, Tom Keating.

Geboren 1961 in Japan. Aufenthalt in London 1979–1990, lebt und arbeitet in Berlin. Arbeitet seit 1981 mit dem Medium Video. Ihre Videobänder sind häufig in verschiedenen Museen, Galerien und bei Festivals in Großbritannien, Deutschland und ganz Europa sowie weltweit u.a. in Nordamerika oder Japan zu sehen; dazu kommen zahlreiche Fernseh-Ausstrahlungen in vielen Ländern.

Volker Schreiner

"White Screen" 1988, D

Im Videotape „White Screen", 1988, das Schreiner „Geräusch- und Materialvideo" nennt, geht es um eine weiße Leinwand in unterschiedlichem Material, das in kurzen Abfolgen stets aufs neue vertikal und horizontal zerrissen wird. Die Projektionsfläche des Kinos wird im Fernsehbild weiterhin attackiert durch Brechen, Schneiden, Sägen, Bohren, und sie wird in einer Sequenz mit zahlreichen Löchern versehen.

"Counter" 2004, D

Volker Schreiner legt "mit Counter ...ein raffiniertes Zahlenpuzzle... Der Countdown läuft rückwärts von 266 bis Null: Ausschnitte und Schnittmengen von Filmeinstellungen, fixiert als Hotelzimmer- und Hausnummern, Kalenderdaten, Auto-kennzeichen, Roulette- oder Sporttrikot-Ziffern. Die cineastische Rechnung geht auf, wenn man die Augen offen hält."

Geboren 1957, 1977 - 1983 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, seit 1988 Arbeiten im Bereich Video, Video-Skulptur und Video-Installation.

Stipendien, u.a. an der Cité Internationale des Arts Paris und der Deutschen Akademie Villa Massimo Rom, Lehraufträge an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Gastprofessuren an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Präsentationen auf Festivals, u.a. Berlin, Oberhausen, Rotterdam, Vila do Conde, Paris, Brüssel, Wien, Madrid, New York, Toronto, Montréal, Tokyo, Sydney, Beteiligung an zahlreichen Tourneeprogrammen.

Vorträge, Seminare und Workshops u.a. Goethe-Institute Rom, Izmir, Ankara, Casablanca, Bangkok, Neuer Berliner Kunstverein, Kunstmuseum Wolfsburg, ODTÜ University Ankara, Bezalel Art Academy Jerusalem, Bahcesehir University Istanbul, NCCA Yekatarinburg.
Arbeiten in Besitz des Neuen Berliner Kunstvereins, des Zentrums für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, des Museums Ludwig Köln, des Museums für Neue Kunst Karlsruhe, des Niederländischen Filmmuseums Amsterdam u.a.

Volker Schreiner wird persönlich anwesend sein!

Eintritt 5,-€
--
Medienhaus Hannover
Schwarzer Bär 6
30449 Hannover
0511 - 441 440
Datei:
Details2: 
Datei2:
Details3: 
Datei3:
Details4: 
Datei4:
Details5: 
Datei5:
Details6: 
cod: 
Sicherheit: 
LiLi:Ja
Li:Ja
PraeRaLiLi: 
Volkslauf: 
Gewerbe: 
GewerbeLimmer: 
Wahl: 
BzR: 
SaLi: 
SuedstadtBult: 
SuedstadtBultGewerbe: 
SuedstadtBultSicherheit: 
Verbergen: