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Datum:07.03.16
Titel:

BI Wasserstadt: "Etappenparty" gut gelaufen, Workshop aufbereitet, nächstes Treffen am 08.03.2016

Link:www.wasserstadt-limmer.org
Details:Vergangenen Samstag war "Etappenparty", es wurde getanzt und vorher Ergebnisse eines Freiraum-Workshops präsentiert.

Die vor zwei Jahren gegründete Bürgerinitiative (BI) Wasser Stadt Limmer trifft sich in der Regel 14-tägig dienstags im St.Nicolai-Gemeindehaus in der Sackmannstr. 27 in Limmer. Das nächste Treffen ist am morgigen Dienstag um 19:30 Uhr. Interessenten und neue MitarbeiterInnen sind herzlich willkommen.

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Details2:Auf der "Etappenparty" am 5. Februar stellte Architekt und Anwaltsplaner Mark Hömke die Ergebnisse des Workshops "Stadt-Land-Fluss" der BI Wasserstadt Limmer zum Thema Stadtraum / Freiraum in der Wasserstadt vom 20 Februar 2016
vor.

Zusammenfassung:

Die drei Arbeitsgruppen und ihre Themenfelder
S t a d t
Städtischer Freiraum in der Wasserstadt
L a n d
Der Uferpark als Übergang zum Landschaftsraum
F l u ß
Die Bezüge der Wasserstadt zum Wasser

Kontext

Die BI Wasserstadt will mit diesem Workshop die bisherigen Ergebnisse der Bürgerbeteiligung an den Planungen der Wasserstadt Limmer konkretisieren helfen. Die Ziele, Vorstellungen und Anregungen aus dem Workshop sollen in den Diskurs um die Wasserstadt eingehen. Die Workshopergebnisse sollen die maßgeblichen Protagonisten des Entwicklungsprozesses der Wasserstadt, insbesondere die politischen Akteure, die planenden Abteilungen der Stadtverwaltung, aber auch Eigentümer und Investoren dazu auffordern, eine einzigartige, identitäts-und gemeinschaftsstiftende Wasserstadt entstehen zu lassen.

Mit Mittelmaß, Weiter so und „das haben wir schon immer so gemacht“ werden die Bürger nicht zufrieden sein. Der hohe Qualitätsanspruch ist auch logische Folge aus der hohen städtebaulichen Verdichtung, mit der die Planungen inzwischen vorangetrieben wurden. Bei starker Bebauung verbleibt weniger Platz im städtischen Freiraum. Gleichzeitig steigt die Nutzungsintensität aufgrund der vielen Bewohner. Der verbliebene Platz muss dann umso pfiffiger, kreativer, effizienter genutzt werden.

Dieser Workshop ist ein weiteres Signal an die Stadtverwaltung als maßgeblichen Gestalter der derzeitigen Planungen, dass die Bürger sich weiterhin einbringen wollen, vor allem mit der Erwartung auf konstruktive, unmittelbare Mitwirkung an Planungsprozessen. Wir würden uns freuen, wenn dieser Workshop von der Stadtverwaltung als wertvolle, zielorientierte Anregung gesehen und wertgeschätzt wird.
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