Suche
 Alles  Suchen  Auswahl  Detail  Anmelden 

Datum:14.01.16
Titel:

HAZ zum Ihmezentrum: Zweckoptimismus oder Licht am Ende der Ladenpassage?

Link:www.haz.de
Details:„Beim Investor ist eine neue Ernsthaftigkeit spürbar“, so die Überschrift des heutigen Artikels im Lokalteil der Hannoverschen Allgemeinen (HAZ): "Bald wieder belebt? Das Ihme-Zentrum". Schon den zweiten Tag in Folge versucht sich der fachkundige Autor Conrad von Meding mit der Verbreitung guter Nachrichten zum umstrittenen Lindener "Klotz". Doch noch warten alle Beteiligten - einschließlich der rührigen Kulturinitiativen - auf ein schlüssiges Sanierungskonzept der Intown-Group mit Sitz in Berlin, die im Februar 2015 83 % der Großimmobilie ersteigerte.

Hier eine Leseprobe aus der HAZ von heute:

'Aufwind im Ihme-Zentrum – der neue Eigentümer hat es offenbar geschafft, Handelsketten für einen Einzug in die Großimmobilie zu begeistern. Verwalter Torsten Jaskulski bestätigt, dass es spürbare Nachfrage gebe. Jürgen Oppermann, Vorsitzender der Verwaltungsbeiräte, weiß warum: „Im Gegensatz zu den bisherigen Investoren ist bei den derzeitigen Eigentümern eine neue Ernsthaftigkeit spürbar.“ Ein Beispiel? „Sie fragen Büromieter oder neue Mietinteressenten danach, was für Bedürfnisse sie haben, anstatt ihnen ihre Vorstellungen überstülpen zu wollen.“ Ohne Eigennutz geschehe das zwar nicht. „Sie sind angetreten, um Geld zu verdienen. Aber das können sie eben nicht mit Leerstand – die Belebung freut uns Wohnungseigentümer.“

Auch Thomas Ganskow, Sprecher der Bürgerinitiative Linden/Ihme-Zentrum (Bliz), begrüßt die Fortschritte bei der Wiederbelebung. „Ich würde mir aber wünschen, dass nicht nur die üblichen Verdächtigen wie in allen Fachmarktzentren einziehen, sondern auch Vertreter des mittleren Preissegments oder inhabergeführte Geschäfte.“ Der Einkaufsstandort Ihme-Zentrum müsse sich mit besonderen Angeboten zu Beispiel von der Limmerstraße absetzen.

Die neuen Eigentümer wollen nicht nur die alten, großen Handelsflächen wieder mit Geschäften füllen, sondern auch die einstige Ladenpassage. Ganskow schließt sich da dem ehemaligen Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg an. Der hat sich jüngst im Internetblog ihmezentrum.org dafür ausgesprochen, in der Passage auch Platz für Ateliers und Kunstaktionen zu schaffen, „wenn dies finanziell tragbar ist – die Stadt kann das sicherlich nicht bezahlen“. Wie das Konzept der Investoren aussieht, soll in wenigen Wochen präsentiert werden.'

(wobe)

Datei:
Details2:22-geschossige Türme über marodem Basement - warten auf ein Sanierungskonzept des Investors Intown
Datei2:
Details3:Noch kein Licht am Ende des Tunnels - in der ehemaligen Ladenpassage blüht bislang nur der Rost
Datei3:
Details4: 
Datei4:
Details5: 
Datei5:
Details6: 
cod: 
Sicherheit: 
LiLi:Ja
Li:Ja
PraeRaLiLi: 
Volkslauf: 
Gewerbe: 
GewerbeLimmer: 
Wahl: 
BzR: 
SaLi: 
SuedstadtBult: 
SuedstadtBultGewerbe: 
SuedstadtBultSicherheit: 
Verbergen: