Details: | Samstag und Sonntag lange Menschenschlangen am Eingang, dahinter ein buntes Dorf mit Zelten und Wagen. "Ziel der Veranstaltung ist nicht nur das Kennenlernen fremder Küchen, sondern vor allem die Verbindung zwischen den Kulturen", stand in der Werbung des Veranstalters. Migranten oder gar Flüchtlinge blieben leider - zumindest beim Publikum - in der deutlichen Unterzahl. Dafür war das kulinarische und musikalische Angebot international und vielfältig. Das erste "Street Food Event" in Linden. Eine kurzweilige Veranstaltung, die mir auch nächstes Jahr gern willkommen ist.
(wobe) |