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Datum:18.08.15
Titel:

Jens Seidel (CDU): Migrantenorganisationen bei der Flüchtlingsunterbringung mit einbinden!

Link:www.cdu-hannover.de
Details:LinkTipp: Spezial: Flucht, Asyl, Einwanderung
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Presseerklärung der CDU-Fraktion im hannoverschen Rathaus:

Vorhandenes Wissen und Erfahrungen nutzen!

„Die Flüchtlingsproblematik beschäftigt uns momentan tagtäglich. Fragen zur Unterkunft und Betreuung, der zum Teil stark traumatisierten Flüchtlinge, stellen sich immer wieder aufs Neue und müssen, meist in kürzester Zeit, gelöst werden. Gerade hat die Bundesregierung die Zahlen der zu uns kommenden Asylbewerber deutlich nach oben korrigiert. Dies bedeutet weitere Herausforderungen für unsere Stadt“, fasst der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Jens Seidel, die aktuelle Situation in Hannover zusammen.

„Allerdings wurde bislang eine wichtige Gruppe kaum um konstruktive Mitarbeit gebeten: die Migrantenselbstorganisationen. Aufgrund unterschiedlichster Nationen, Religionen und Kulturen kann mit Hilfe von diesen auf interkulturelle Kompetenzen zurückgegriffen werden“, erläutert Seidel sein Ansinnen und konkretisiert, „Aus Sicht der CDU-Ratsfraktion besteht die Möglichkeit, kompetente Hilfestellung, Hinweise auf gegebenenfalls entstehende Problematiken, Ratschläge oder neue Ideen im Vorfeld mit den Migrantenselbstorganisationen auszutauschen und die Willkommenskultur in Hannover weiter zu leben!“

Seidel schlägt vor: „Die Stadtverwaltung sollte Vertreter der Migrantenselbstorganisationen in die Fragen der Unterbringung und der Betreuung einbinden! In einem gemeinsamen, interkulturellen Austausch kann die Situation für alle (die Flüchtlinge, aber auch die hier lebenden Menschen) nur verbessert werden. Die Beteiligung der Migrantenselbstorganisationen von Beginn an ist für die CDU-Ratsfraktion ein logischer, folgerichtiger und notwendiger Schritt, um Kompetenzen zu bündeln und gemeinsam die bestmöglichsten Lösungen zu finden.“

„Gerade die Kommunikation in Fragen der Flüchtlingsunterbringung ist dringend verbesserungsbedürftig. Bisher wurden viele Fragen in diesem Zusammenhang nicht offen genug diskutiert. Der soziale Frieden und das Verständnis aller für-, mit- und untereinander war und muss das Ziel aller Handelnden in Fragen der Unterbringung und auch der Betreuung sein!“, so Seidel abschließend.
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Details2:Diskussionsveranstaltung zu Flüchtlingen im Kastanienhof (Limmer) Juni 2015
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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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