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Datum:05.06.15
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Die LINKE Linden-Limmer: ÜSTRA - Tarifflucht durch Kopfgeldjagd

Link:www.die-linke-linden.de
Details:Kopfgeldjagd auf SchwarzfahrerInnen soll die Löhne der bei der Üstra beschäftigten Leiharbeiter sichern - anstatt alle Fahrkartenkontrolleure nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes zu bezahlen, setzt die Üstra auf billige Leiharbeiter, um Kosten zu sparen.

Damit die betroffenen Kollegen der Firma Protec dennoch auf einen Lohn kommen, wovon sie leben können, werden sie von ihrem Arbeitgeber aufKopfgeldjagd geschickt, um Schwarzfaherer bei der Üstra zu ertappen. Und dieses Lohnmodell begründet der Üstra-Sprecher Iwannek damit, weil dieKollegen ansonsten ja eh nur in ihrer Arbeitszeit Kaffee trinken würden.

"Eine solche Verhöhnung von Kolleginen und Kollegen und offensichtlich sklavenähnliche Arbeitsbedingungen für Leiharbeiter bei der Üstra sind umgehend zu beenden", so Frank Pharao, Vorsitzender der Linken Linden-Limmer.

"Die Menschenverachtung bei OB Schostock und beim Regionspräsidenten und deren rotgrünen Parteikollegen kennt wohl keine Grenzen mehr", so Pharao weiter.

DIE LINKE Linden-Limmer fordert die Üstra auf, die 20 von Leiharbeit betroffenen Kolleginnen und Kollegen zu Bedingungen des gültigen Tarifvertrages bei der Üstra einzustellen.

Im kommenden Kommunalwahlkampf wird DIE LINKE erneut ein neues Nahverkehrs-konzept fordern, das im Kern wesentlich reduzierte Fahrpreise enthalten wird. Hannover ist eine der teuersten Städte und Regionen im öffentlichen Nahverkehr.
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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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