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Rot-Grün ignoriert die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung Die Bürgerinitiative Wasserstadt Limmer fordert die Berücksichtigung der Ergebnisse der Bürgerbeteiligung hinsichtlich der Bebauungsdichte auf der Wasserstadt. Die aktuellen Ansagen der SPD und Grünen Ratsfraktionen von 1600 - 1800 angestrebten Wohneinheiten, zuzüglich zahlreicher Wohneinheiten für Studierende und Senioren entsprechen nahezu den 2000 Wohneinheiten aus dem Spengler-Plan und ignorieren die Ergebnisse der bisherigen Bürgerbeteiligung. 1000 Wohneinheiten mit 2000-2500 Einwohnern bei einer Grundflächenzahl GRZ 0,3 und Geschossflächenzahl GFZ 0,8 entsprechen den Vorstellungen der Initiativen vor Ort, dem Ergebnis der offiziellen Bürgerbeteiligung sowie dem Beschluss des Stadtbezirksrats. Diese Kennwerte sind ein Kompromiss zwischen den ursprünglich geplanten 600 Wohneinheiten und den Anfang 2014 von der Bauverwaltung ins Spiel gebrachten 2000 Wohneinheiten für die Wasserstadt. Die BI Wasserstadt Limmer wird sich am Runden Tisch beteiligen, um die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung weiter zu vertreten und für den 1. Bauabschnitt 350 Wohneinheiten zu erreichen.
Bürgerinitiative Wasserstadt Limmer Thomas Berus (Sprecher) www.wasserstadt-limmer.org |