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Datum:11.05.15
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CDU: Wasserstadt: neuer SPD-Vorschlag auch nicht zielführend!

Link:www.cdu-hannover.de
Details:„Der sogenannte Kompromissvorschlag der SPD bringt nach wie vor keine Planungssicherheit und ist in der Begründung mehr irritierend als zielführend“, so der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Jens Seidel, zur Ankündigung der SPD-Ratsfraktion, dass der „Korridor“ für die Bebauungsdichte in der zukünftigen Wasserstadt zwischen 1600 bis 1800 Wohnungen liegen soll.
„Zum einen ist nicht zu erkennen, inwieweit hier von einem Kompromiss gesprochen werden kann. Die Bürgerinnen und Bürger vor Ort haben sich klar für eine maximale Bebauungsdichte von 1000 Wohnungen ausgesprochen. Der Oberbürgermeister spricht zurzeit nicht mehr von einem „Korridor“ sondern eher von gummiartig dehnbaren Zahlen von 1000 bis 2000 Wohneinheiten; insofern hat sich die SPD lediglich am oberen Ende der städtischen Planung positioniert und nicht wirklich einen neuen Vorschlag gebracht“, stellt Seidel fest und ergänzt: „Zum anderen stellt sich die SPD einen eigenen Stadtbahnanschluss für das neue Viertel vor. Wie dieser realisiert werden soll, lässt man vorsichtshalber offen. Unser Vorstoß, die neue D-Linien-Führung im Vorfeld dahingehend zu überprüfen, ob die Wasserstadt gleich mit angeschlossen werden kann, wurde damals von Rot/Grün vom Tisch gewischt. Die derzeitige Streckenführung lässt erhebliche Zweifel aufkommen, ob – bedingt durch erhöhte Fahrgastzahlen und die Wendeanlage am Raschplatz – auf der Linie 10 zusätzliche Bahnen für die Wasserstadt eingesetzt werden können. Insofern dürfte eine Anbindung der Wasserstadt an die Stadtbahn in absehbarer Zeit mehr als problematisch, wenn nicht sogar unmöglich sein!“
„Die SPD verschleppt mit ihrem unausgegorenen Vorschlag erneut die Bebauung der Wasserstadt Limmer! Wenn man sich vorstellt, dass die ursprünglichen Wasserstadtplanungen sich zurzeit bereits im 2. Bauabschnitt befinden würden, wenn die Planungen nicht immer wieder geändert worden wären, ist dies mehr als besorgniserregend. Momentan ist nicht abzusehen, dass aus der Conti-Brache endlich ein neues Stadtviertel Hannovers wird“, so Seidel abschließend.

Datei:2015.05.11_Wasserstadt-neuer_SPD-Vorschlag_auch_nicht_zielf_hrend_.pdf
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