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Datum:02.05.15
Titel:

Medienhaus Hannover im Mai 2015

Link:www.medienhaus-hannover.de
Details:Intern

Der Mai steht im Medienhaus ganz im Zeichen der visuellen Medien!!

Der Ausbau des alten Studios zur Digitalisierung alter analoger, bandbasierter Bildmedien geht zügig voran. Die letzte U-Matic wird grad überholt.

Durch Direktabnahme der Videosignale von der Kopftrommel bei alten U-Matic HB/LB Material über DUB per TBC auf YUV Signal, kann sowohl Black, Chroma und Luminance Level, Phase als auch alle Farbsignale in Echtzeit korrigiert und in höchster Qualität in verschiedensten Digitalformaten gesichert werden.
Formate: U-Matic HB / LB, HB SP; VHS / S-VHS, Beta SP, Hi 8 sowie DV und HDV Formate.

Zum 900ten Geburtstag des Stadtteils Linden ist das Medienhaus am 03.05.2015 mit einem Stand auf dem Lindener Marktplatz vertreten.

Am Vorabend, dem 02.05.2015 feiert um 19 Uhr die Onlineversion „Lindenlied 2.0“ seine Premiere im GIG Saal.

Die vergriffene DVD „Linden, ein Liebeslied?!“ von Ekki Kähne gibt es ab Ostern als Neuauflage im Buchhandel, Lindener Geschäften, Kneipen etc. sowie am Medienhausstand.

Die neuen Medienhaus Seiten jetzt in Smartphone afiner Version online!
Facebook- und Twitter Acount wurde überarbeitet.

1 Praktikantenplatz (Medienstudenten / Film- Mediengestalter) frei geworden!
Gefördert von der Region Hannover – Kulturförderung
und der Stadt Hannover, Kulturbüro.
Ideen, Vorschläge, aktive Mitarbeit, jederzeit willkommen!

Veranstaltungen im Mai 2015 des Medienhaus Hannover

Außerhalb
Sa. 02. Mai 2015, 19 Uhr, 900 Jahre Linden
Gig-Saal Lindner Marktplatz.
Vorstellung des Onlineprojektes „Lindenlied 2.0“

So. 03. Mai 2015, 14 – 22 Uhr, 900 Jahre Linden
Stand des Medienhauses & des Kunstverein Kunsthalle Hannover auf dem Lindener Marktplatz mit Filmen & Mehr.

Film / Party
Mi. 06. Mai 2015, 20 Uhr
„Lindenlied 2.0“ Party mit ausgewählten Filmen aus dem Projekt.
Eingeladen sind alle Beteiligten an dem Projekt!
Eintritt frei!

Film
Mi. 13. Mai 2015, 20 Uhr
HOT-SPOT Kunstverein Kunsthalle Hannover präsentiert:
„Die Ironie in der Medienkunst!“
Vorstandsmitglied Ekki Kähne wird sich wieder mehrere Tage auf dem Europäischen Medienkunstfestival in Osnabrück umsehen.
Er präsentiert eine Auswahl von Arbeiten, die ihm positiv aufgefallen sind. Begleitet wird er von einem noch dort zu findenden Gast.
Programmbeiträge erst ab Anfang Mai auf unseren Seiten und in unserer Newsletter!
www.emaf.de/deutsch/festival/presse/pressemitteilungen.html
Eintritt frei!

Vortrag / Film
Mi. 20. Mai 2015, 20 Uhr
Zeitsalon Hannover präsentiert:
„Zeitwaffe Internet – Nur Porno im Kopf“

Impulsvortrag von Thomas E. Haubrich, Diplom-Kommunikationswirt, Konzeptkünstler und Meditationslehrer mit anschließendem Dokumentarfilm
„Nur Porno im Kopf“ des britische Journalist Martin Daubney.
Trotz der Erfindung vermeintlich Zeit einsparender Informationstechniken leiden die meisten Menschen unter immer größerem Zeitmangel.
Im Takt der Neuen Medien hetzen wir von einem wichtigen Termin zum nächsten, von einem audiovisuellen Eindruck zum anderen.
Noch nie zuvor hatte eine Technik einen so großen Einfluss auf unser Leben: Wir stehen morgens mit dem Smartphone auf, treffen mittags in Onlineshops teure Kaufentscheidung ohne realen Produkteindruck und schauen abends auf Medien-Plattformen kleine Videos, die angeblich unseren Interessen entsprechen.
Doch tun Sie das wirklich? Viele Experten wie der amerikanische Medizinprofessor Jon Kabat-Zinn oder der Hannoversche Psychologieprofessor Christoph Möller warnen: Von Smartphones und Internet gehen reale Suchtgefahren aus.
Wenn man sieht, was sie im Gehirn bei uns auslösen, dann ist das vergleichbar mit den Vorgängen, die Kokain hervorruft.

Besonders drastische Auswirkungen hat dieses Suchtpotenzial, wenn man betrachtet, welche Auswirkungen die hemmungslose Nutzung von Smartphones bei Kindern und Jugendlichen auf deren Sexualentwicklung hat.
Die britische Autorin Gail Dines stellt in ihrem Bestseller „Pornland“ dazu fest, dass die Pornoindustrie uns via Internet nicht nur unserer Zeit, sondern insbesondere auch unserer Sexualität beraubt.
Offene Diskussionsrunde der anwesenden Besucherinnen und Besucher.
Eintritt: Frei

Vortrag & Film / Gesellschaftskritik Nr. 6
Mi. 27. Mai 2015, 20 Uhr
„Ist Kunst Politisch?“

Subversive Interventionen und Leben unter Verdacht waren die Themen der letzten beiden Festivals des Europäischen Medienkunstfestivals Osnabrück, eines der größte und wichtigsten in Europa.
Ironischen Interventionen, die kleinen und großen Rebellionen in der Medienkunst, der Grenzgang zwischen Film, Skulptur, Aktion und Performance sind die Themen.

Künstlerinnen und Künstler entwickeln ihre Gesellschaftskritik mit scharfem Blick auf die sozio-ökonomischen Verhältnisse.

Leben unter Verdacht
31 Jahre nach „1984“ stehen wir alle unter ständiger Beobachtung: per Überwachungskamera, durch zentrales Monitoring aller elektronischen Geräte und durch das Abschöpfen der gesamten Kommunikation.

Was von Orwell noch wie eine tumbe Überwachungsdiktatur gestaltet wurde, hat sich um ein Vielfaches smarter und subtiler in unseren Alltag eingeschlichen.

Die Disziplinar-Gesellschaft wird zur Gesellschaft der (Selbst-) Kontrolle, die auf eine optimierte Bewirtschaftung der Menschen, der Körper und des Wissens zielt und dabei nicht nur sicher geglaubte Grundrechte verletzt.

Dozent: Alfred Rotert, EMAF

Aus dem umfangreichen Archiv des European Media Art Festival, Osnabrück, wird Alfred Rotert von der Festivalleitung eine Auswahl von Künstlervideos zeigen, die sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit politischen und gesellschaftlichen Themen beschäftigen. Eine Zeitreise durch die jüngere Geschichte mit aktuellen Bezügen.
Darunter:

1) AMERICA PUNISH CRIMINAL/ S 2005, 4:04 //, von Peter E . Bengtsson, Peter E
2) AXE DU MAL - AXIS OF EVIL / CDN/F 2003, 5:45// Realisation: Pascal Lièvre
3) Cultural Quarter/ GB / 2004 10:00// Realisation: Mike Stubbs
4) Nicolae & Elena /Ch 1991/7:00 Realisation: Richard Vetterli

www.emaf.de
In Zusammenarbeit mit den NLQ Hildesheim
Eintritt frei!
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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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