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Datum:24.03.15
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Hannover Korbjäger: Niederlage in letzter Sekunde

Link:www.hannover-korbjaeger.de
Details:Nach drei Siegen in Folge hatten sich die Korbjäger auf den fünften Tabellenplatz vorgekämpft und wollten mit einem Auswärtssieg in Berlin die Albatrosse vom vierten Platz verdrängen. Krankheitsbedingt blieb Center Öhlmann
zu Hause, während man sich auf Bundesligaverstärkung beim Gegner gefasst machte.

Aufgeweckt starte man in die Partie und konnte davon profitieren, dass ALBA durch viele Wechsel (11er Rotation) schleppend zu seinem Rhythmus fand. Mitte des ersten Abschnitts sollte Trainer Freiheit dennoch mit der Auszeit reagieren, um den Spielfluss der Gastgeber zu unterbrechen. Die Korbjäger fuhren einen kleinen 5:0-Lauf ein, der wiederum Berlin zur Auszeit veranlasste, dennoch behielt man die Nase vorn und ging mit einer 16:20 Führung in die Pause.

Es folgte ein munterer Schlagabtausch der Kontrahenten, aus dem die Talentschmiede Berlins mit ihrer ersten 23:22 Führung herausgehen konnte. Freiheit intervenierte erneut. Nun taten sich beide Mannschaften schwer, das Spielgerät in die Maschen zu befördern und die Führung wechselte sprunghaft. Zum Ende der ersten Halbzeit gelang es den Hausherren jedoch noch einmal anzuziehen und sich mit 38:33 in die Katakomben zu retten.

Den Beginn der zweiten Hälfte gestalteten die Korbjäger aktiv mit einem 7:0-Lauf, der den Vorsprung von zwei Zählern zur Folge hatte. Es ereignete sich ein abermals ausgeglichener Schlagabtausch, in dem dieses Mal die Korbjäger das Heft in der Hand behielten. Mit 51:53 sollte der Krimi ins Schlussviertel starten.
Die vorbildliche Moral der Korbjäger sollte auch im vierten Abschnitt Früchte tragen. Der Vorsprung von fünf Punkten konnte über weite Strecken gehalten und zwischenzeitlich sogar ausgebaut werden. In der 36. Minute führten die Hannoveraner schließlich mit 60:66. Ein offener Dreier von Scharfschütze Kakad fand leider nicht sein Ziel, ALBA’s Hundt traf hingegen zwei Mal in Folge zum 64:66. Danach stockte der Angriff der Grünen zunehmend, doch Kado glich an der Freiwurflinie zum 67:67 aus. Der bis dahin recht unauffällige Bundesligaspieler Akpinar konnte vier Sekunden vor Abpfiff mit einem Distanzwurf die 69:67 Führung seiner Albatrosse herausspielen und im Gegenzug in der Verteidigung auch noch Kakad’s Dreipunkteversuch blocken.

Trotz tadellosem Kampf mussten die Korbjäger daher die Punkte in der Hauptstadt lassen. Dennoch macht eine solche Vorstellung Lust auf die nächste anstehende Auswärtspartie am 11. April in Rendsburg. Vorbericht folgt.
Ausbeute der Korbjäger: Kakad 23, Sprude 14, Zents 12, Prasuhn 7, Kado 6, Deeke 3, Roehrkasse 2, Vazalidis

NW
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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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