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Datum:12.03.15
Titel:

KRH Klinikum Siloah: Geben Sie Acht auf Ihre Nieren - Informationsveranstaltung am Weltnierentag am 12.03.2015

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Details:Weltnierentag am 12. März 2015

Anlässlich des Weltnierentages am 12. März 2015 finden in Hannover Informationsveranstaltungen statt. Daran beteiligen sich auch das KRH Klinikum Region Hannover und das KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. mit Kurzvorträgen und kostenfreien Screening-Untersuchungen auf Nierenschäden:
KRH Klinikum Siloah, Stadionbrücke 4, Konferenzzentrum, von 17 bis 19 Uhr,
Nephrologisches Zentrum des KfH, Podbielskistraße 380, von 15 bis 18 Uhr

Kontakt:
KRH Klinikum Siloah
Klinik für Nephrologie, Angiologie, Rheumatologie
Prof. Dr. Reinhard Brunkhorst
Stadionbrücke 4, 30459 Hannover
Tel. 0511 927 2400

Ziel des weltweiten Aktionstages ist es, die Prävention von Nierenerkrankungen in den Vordergrund zu stellen. Derzeit sind über 100.000 Menschen in Deutschland auf ein Nierenersatzverfahren - Dialyse oder Transplantation - angewiesen. Ein Nierenversagen kann grundsätzlich jeden treffen, besonders gefährdet sind aber Raucher, Diabetiker, Menschen mit Bluthochdruck oder starkem Übergewicht. Mit acht einfachen Maßnahmen kann jeder seine Nieren schützen.
Um für die Gesunderhaltung der Nieren zu sensibilisieren, haben die deutschen Nephrologen (Nierenärzte) auch in diesem Jahr zum Weltnierentag wieder eine Öffentlichkeitsoffensive zur Aufklärung über die Vorsorge von Nierenerkrankungen initiiert. Mit einer Gesamtauflage von über 300.000 Exemplaren werden Informationsflyer mit acht Tipps für den Erhalt der Nierenfunktion verteilt. Das Faltblatt, weitergehende Informationen sowie ein kurzer Trailer sind auf www.die-nephrologen.de abrufbar. Zudem werden bundesweit im gesamten Monat März nephrologische Einrichtungen Aktionen zum Weltnierentag durchführen.

„Lebensstiländerungen können helfen, die Nierengesundheit zu erhalten“
„Wichtig ist uns, auch über den Aktionstag hinaus ein Bewusstsein für die Prävention von Nierenerkrankungen in der Bevölkerung zu schaffen. Die Niere ist zwar bislang das einzige Organ, das dauerhaft - über Jahre und mitunter auch über Jahrzehnte - maschinell ersetzt werden kann, aber soweit sollte es nach Möglichkeit gar nicht erst kommen. Lebensstiländerungen können helfen, die Nierengesundheit zu erhalten“, erklärt Prof. Dr. Jürgen Floege, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN). Bei Menschen, die bereits eine leichte Nierenfunktionseinschränkung haben, könne zudem eine frühzeitige ärztliche Betreuung das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen.

Es lohnt sich, auf die Nieren Acht zu geben

Die Auswirkungen chronischer Nierenerkrankungen werden häufig unterschätzt. Oft treten sie in der zweiten Lebenshälfte auf. Diabetes mellitus, Bluthochdruck oder Rauchen schädigen die Gefäße - auch der Nieren jüngerer Patienten. Etwa jeder zehnte Bundesbürger weist eine Einschränkung der Nierenfunktion auf. Wenn die Nieren schließlich komplett versagen, sind die Betroffenen auf eine Nierenersatztherapie - also eine Transplantation oder Dialyse - angewiesen.

Derzeit gibt es in Deutschland etwa 80.000 Dialysepatienten. Sie werden dreimal pro Woche für vier bis fünf Stunden mit der Dialyse behandelt. Weitere 20.000 Patienten befinden sich in der Transplantationsnachsorge und nehmen Medikamente ein, damit die transplantierte Niere nicht abgestoßen wird.
Ein Nierenversagen bedeutet einen großen Einschnitt in das gewohnte Leben und geht darüber hinaus auch mit einem erhöhten Herz-Kreislauf-Risiko einher. Es lohnt sich daher, auf die Nieren Acht zu geben, um sie möglichst lange gesund zu erhalten.
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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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