Details: | Welche Therapie bei Darmkrebs?
Siloah-Ärzte informieren Patienten und deren Angehörige am 11. März
Wann muss operiert werden und wie kann man körperlichen Funktionen und Lebensqualität bei Patienten mit Darmkrebs nach Möglichkeit erhalten? Um diese und weitere Fragen geht es bei einer Informationsveranstaltung am 11. März 2015 um 14 Uhr im Konferenzzentrum des KRH Klinikums Siloah-Oststadt-Heidehaus.
Fachärzte des zertifizierten Darmkrebszentrums im Klinikum Siloah berichten über den aktuellen Stand der medizinischen Therapie, aber auch der palliativen und ergänzenden Maßnahmen zum Beispiel zur Behandlung von Schmerzen.
Insbesondere Mastdarmkrebs löst bei Betroffenen Ängste aus, weil der Verlust des Schließorganes drohen kann und ein notwendiger Künstlicher Darmausgang (Stoma) zu körperlichen und sozialen Belastungen führt. Weitere Themen des Patientenforums aus Anlass des bundesweiten „Darmkrebsmonats März“ sind Inkontinenz und Schmerzmanagement in der Onkologie.
Auf kaum einem Gebiet der Medizin herrscht so viel Bewegung wie in der Onkologie. Operative Verfahren werden immer differenzierter. Bei weitem nicht mehr alle Tumoren, für die früher eine operative Therapie unabdingbar war, müssen heute überhaupt noch operiert werden, viel mehr haben viele medizinische Behandlungen oder Kombinationsverfahren aus unterschiedlichen Behandlungen auch den operativen Ansatz ganz verdrängt.
Welche Therapie bei Darmkrebs?
Ärzte informieren Patienten und deren Angehörige
11. März 2015 14:00 Uhr
Konferenzzentrum
KRH Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus Stadionbrücke 4 30459 Hannover
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