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Datum:04.03.15
Titel:

Medienhaus Hannover im März 2015

Link:www.medienhaus-hannover.de
Details:Intern

Die erstmalige institutionelle Förderung des Medienhauses Hannover e.V. durch die Stadt Hannover - Kulturbüro hat immense positive Folgen.
Unsere Mitglieder und Mitarbeiter arbeiten hoch motiviert erstmals ohne Zukunftsängste an neuen Projekten.
Mitarbeiter Andreas Scholz konnte einen längerfristigen Arbeitsvertrag mit dem Medienhaus abschließen.
Andere Institutionen haben die langfristige Absicherung des Medienhauses als positives Signal gesehen, um sich ebenfalls längerfristig zu engagieren.

Das NLQ Hildesheim hat eine Vereinbarung zur längerfristigen Kooperation im Bereich gesellschaftspolitischer Veranstaltungen mit dem Medienhaus geschlossen.
Bereits im letzten Jahr konnten wir u. A. den Geschäftsführer des Deutschen Kulturrate Olaf Zimmermann, Andreas Braendle (ATTAC) und Padeluun (Big Brother Award, Datenkraken ) in diesem Rahmen im Medienhaus begrüßen.

Alle Vorträge wurden und werden mitgeschnitten und stehen auf unserem FACEBOOK Account zur Verfügung.

Die Region Hannover hat im Rahmen ihrer neuen Kulturförderung eine dreijährige Projektförderung zur Reaktivierung regelmäßiger Kulturveranstaltungen im Medienhaus Hannover beschlossen.
Das daraus hervorgegangene Projekt heißt: .m = Medien & Musik am Mittwoch im Medienhaus
Dafür ist ein eigenes Logo entwickelt worden.
Die monatliche Programmstruktur und die dafür Verantwortlichen gliedern sich wie folgt:

1. Mittwoch Musik oder Film – Ekki Kähne & Andreas Scholz
2. Mittwoch Kabarett – Miriam Lüssenhop & Tosh Blancke
3. Mittwoch Zeitsalon Hannover – Thomas Haubrich (Gesellschaft zur Entschleunigung der Zeit)
4. Mittwoch Gesellschaftskritik – Ekki Kähne & NLQ Detlef Endeward
5 o. 1. Mittwoch wechselnd Lesung & Aktion – Jule Streitberger

Vorerst für die Monate Mai, Juni ‚& Juli 2015.
Grafik und Layout – Andreas Scholz

Fleißig am Drehen und Schneiden ist die gesamte Medienhaus Crew & Praktikanten an den vielen Clips für das „Lindenlied 2.0“ Projekt.

Im Rahmen des 900-jährigen Geburtstages Lindens wird es am 5. Mai online gehen.

Drei Fotoausstellungen werden das Jahresprogramm abrunden.
Weitere Filmprojekte sind in Vorbereitung.

Nach der Sommerpause werden wir in Zusammenarbeit mit dem bekannten Künstler Pit Noak www.pitnoack.de einen 10-wöchigen Workshop zum Einstieg in die Visuelle Programmierung unter Processing anbieten.

Processing ist eine quelloffene Programmiersprache, die sich besonders gut für die Entwicklung von Grafik- und Animationsanwendungen eignet.

Sie wendet sich explizit an Künstler und Programmieranfänger und kombiniert hohe Leistungsfähigkeit und Flexibilität mit leichter Erlernbarkeit:
Schon in der ersten Lektion lassen sich einfache interaktive Grafikanwendungen schreiben, die in anderen Programmiersprachen zu den fortgeschrittenen Themen gehören.

Beworben werden die Aktivitäten von einer Anzeigenleiste in einem Hannoverschen Stadtmagazin, Bannerwerbung und 5000 Flyern an 240 Orten, unserer neuen Web Präsenz sowie auf Facebook und Twitter. Bitte liked uns !

Gefördert von der Region Hannover – Kulturförderung der Stadt Hannover Kulturbüro und dem Jobcenter Hannover.

Ideen, Vorschläge, aktive Mitarbeit jederzeit willkommen.

Veranstaltungen im März 2015

Film

4. März 2015, 20 Uhr, Eintritt 5,- €
„Sex und Wahnsinn“ Das Shorts Attack Kurzfilmprogramm

Die schönste Sache der Welt ist nicht immer einfach: Sex kann den Wahnsinn beflügeln und umgekehrt:
Schon die Kids sind voller erotischer Leidenschaft (Little Boy), Interlektuelle sind vor der Nachbarin nicht immer gefeit (Boles), Frauen im Wald stehen auf die Wildheit der Magie (La bête), ein Quickie auf dem Parkplatz kann beglücken (Parkplatzliebe), und auch im Tiereich ist Sex wild (Horn Dog). Beziehungen sind ein Experimentierfeld der Erotik (Forever Over), bisweilen ist Paartherapie hilfreich (Paare – Fall 1),die Begegnung mit dem Ex kann irritieren (Mind the gap), prickelnd ist ein Chat mit einem Astronauten (Russian Roulette), und zum Glück gibt’s noch Gummipuppen. In „Gummi“ sind sie ausnahmsweise unter sich.

Programmübersicht unter: www.shortsattack.com/sex-und-wahnsinn

Kabarett

11. März 2015, 20 Uhr, Eintritt 8,- €
„... vor´n Latz geknallt!!!“ Miriam Lüssenhop
Mondäne Chansons der 20er bis 60er Jahre.

Ein unterhaltsamer und vergnüglicher Abend mit der Schauspielerin und Sängerin Miriam Lüssenhop, die dieses Mal aus den Programmen „Zwei in einer großen Stadt“ und „Macht der Musik“ extravagantes heiteres, nachdenkliches, schönes, schräges, skurriles Liedgut aus fünf Jahrzehnten mit einem Hauch von Dekadenz präsentiert.

Mit: Miriam Lüssenhop (Stimme und Schauspiel)
Und: Markus Neumann am Kontrabass

Film / Zeitsalon Hannover
18. März 2015, 20 Uhr, Eintritt 5,- €
„Die große Stille“ von Philip Gröning, 2005, 162 Min., col. (Vorraussichtlich !)

Moderation: Thomas Haubrich (Zeitsalon Hannover).

Die große Stille ist ein mehrfach preisgekrönter Dokumentarfilm des deutschen Regisseurs Philip Gröning aus dem Jahr 2005, der das Leben in der Grande Chartreuse, dem Mutterkloster des Ordens der Kartäuser zeigt.

Gemäß der Spiritualität des Ordens wird im Film kaum gesprochen; bisweilen werden Zwischentexte eingeblendet.

Auch auf Filmmusik wird ganz verzichtet. Man hört nur die natürlichen Geräusche und den Gesang beim Stundengebet und den Zeremonien der Mönche, der gleichzeitig auch das erste Wort ist, das man etwa 20 Minuten nach Filmbeginn hört.
Fast sechs Monate lang lebte Philip Gröning bei den Kartäusern, um diesen Film zu drehen.

Der fertige Film hat eine Länge von 169 Minuten. Die gesamte Produktionszeit des Filmes erstreckte sich von der ersten Idee über die Kontaktaufnahme, Vorbereitungen nach der Zusage – 16 Jahre nach der Anfrage – allerdings über beinahe 21 Jahre.
Die Jury der Europäischen Filmakademie begründete ihre Preis-Entscheidung wie folgt:
„Philip Grönings nachdenklicher Film berührt die geheimnisvolle Welt des Glaubens und unser Bedürfnis nach Ruhe im Gegensatz zum modernen Leben.“
Aufgrund der Einschränkung, nur ohne Team im Kloster filmen zu dürfen, entschied sich Gröning für den Einsatz einer Sony HDW F-900 Kamera mit der er den Film komplett digital aufzeichnen konnte.

Vortrag & Film / Gesellschaftskritik
25. März 2015, 20 Uhr, Eintritt frei!
„Das digitale Kapital“
in Zusammenarbeit mit dem NLQ Hildesheim.

Immer mehr Menschen wird klar, dass das heutige Geld nicht mehr gedeckt ist und dass der Euro nur noch wertlose bedruckte Baumwolle ist.

Für alle anderen staatlichen Währungen gilt dasselbe. Auch wird immer mehr Menschen bewusst, dass nicht nur das Geld für Zinsen nie vorhanden war, sondern dass die Banken sogar Geld aus dem Nichts erschaffen und sich auf diese Weise sogar noch die realen Sachwerte der Kunden aneignen, wenn diese die Kredite, die aus dem Nichts geschaffen werden und nur im Computer existieren, nicht zurückgezahlt werden können.

Referent: Dr. Athanasios Karathanassis Politik- und Sozialwissenschaftler ist als „freier“ Wissenschaftler zurzeit Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover (LUH) und der Universität Hildesheim; bis 2012 war er interdisziplinärer Forschungskoordinator an der LUH.

„Die Entwicklung des Geldes vom einfachen Warentausch bis zum "digitalen Kapital" ist keine schlichte Veränderung der Form hin zum allgemeinen Äquivalent.

Die damit verbundenen sozialen und stofflichen Verhältnisse entwickeln sich ebenfalls, und das mit dramatischen Konsequenzen. Wachsende Armut und wachsender Reichtum, sowie zunehmende Naturzerstörungen stehen im Zusammenhang zur Entwicklung des Geldes. Wie hängen diese Entwicklungen zusammen und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Formulierung alternativer Ökonomie- und Gesellschaftsansätze?“

Film: „Quo Vadis Justitia“ von Bernhard Albrecht Roth, 36:55 Min, col.

JUSTIZ entlarvt: Der Dokumentarfilm "Quo Vadis Justitia - Geldschöpfung unbekannt" entlarvt peinlich genau, wie Geld wirklich entsteht.

Die aktuelle juristische Bewertung der privaten Geldschöpfung enthüllt aber auch, warum die Justiz in Deutschland keine Kenntnis von der Geldschöpfung der Geschäftsbanken hat, weshalb die Quote der Fehlurteile in Deutschland u. a. so hoch ist. Ein Justiz-Skandal, der peinlich genau entlarvt, welche Folgen die Unkenntnis von der Geldschöpfung (wie Geld entsteht) hat.

Zur Petition: petitionen.synergent.de/Petiti...

Film: „OPPT – Die Elite wurde gepfändet“ Alles ist Kommerz, von CONREBBI, 19:22 Min., col.

Banken und Regierungen sollen weltweit zwangsvollstreckt werden. Das Team des One People Public Trust (OPPT) hat am 25.12.2012 alle Staaten,

sog. Regierungen und Banken auf Grund ihrer Verbrechen an die Menschheit zwangsvollstreckt - jedweder Beamte, Polizist, Richter etc. handelt somit ohne Legitimation.
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Details2:

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Details3:




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Linktipp: siehe auch 900 Jahre Linden
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Details6: 
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Sicherheit: 
LiLi:Ja
Li: 
PraeRaLiLi: 
Volkslauf: 
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